Mutproben 01
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... diesem Spätsommerabend; bis das Spiel zu Ende war, würde ich den Schutz der Dunkelheit als weiteren Vorteil einrechnen können. Hatte sie doch selbst Schuld, wenn sie so aufreizend rumlief. Meine Unterhose klebte von der Vorsahne, für die sie verantwortlich war.
Auch von der zweiten Halbzeit kriegte ich nur bedingt was mit. Meine Mutter wachte kurz auf und ging dann einfach ins Bett. Sie war offensichtlich körperlich noch fertiger als sonst. Und dann in die Nachtwache, die dem Vernehmen nach sogar noch mehr schlauchte. Sie war ein Mensch, der nicht gut nein sagen konnte, das hatte ich mit großer Wahrscheinlichkeit von ihr geerbt. Die letzten zwanzig Minuten waren Melanie und ich dann allein im Wohnzimmer. Ich hatte mich seitlich in den Sessel gedreht, um meine allein schon von dieser Tatsache entstandene Erektion zu verbergen.
Sie machte es sich auf dem Sofa jetzt richtig gemütlich, räkelte sich und wand sich mit ihrem Luxuskörper, dass es kaum zum Aushalten war. Was war denn mit der los? War sie jetzt läufig, oder was? Das tat sie sonst nie. Oder war es mir einfach nur nie aufgefallen? Schließlich war es bislang meine Politik gewesen, sie möglichst nicht zu beachten. Oh Jammer, jetzt stellte sie auch wieder ein Bein an. Okay, das war keine Fata Morgana, das war eine Pussy.
Du Luder, du hast es ja nicht anders verdient. Sie quälte mich auch noch weiter, bis zum Schlusspfiff. Ihr süffisantes Lächeln bei der Verabschiedung zur Nacht machte mich wütend, obwohl mir ...
... nicht klar war, warum.
Durch die weit geöffnete Balkontür drang noch immer stickig heiße Luft. Ich schnappte mir meine Kamera und Zigaretten und ging leise auf den Balkon. Melanie hatte ihre Tür auch geöffnet. Ich postierte mich so weit seitlich davon, dass ich gerade noch am Rande sichtbar war, aber schon sehen konnte, dass sie sich auf ihrem Bett niedergelassen hatte. Vom nahen Feld war das Zirpen der Grillen zu vernehmen. Ich nahm eine schattenhafte Bewegung von Melanie war und bewegte mich lautlos neben ihre Balkontür.
Sie lag schräg auf ihrem Bett, was meine Position enorm stärkte, denn ich konnte sie so bis zu ihrem Oberkörper sehen, sie mich aber nicht. Und wie ich sie sah. Sie hatte beide Beine aufgestellt und leicht abgespreizt. Sie spielte mit ihrer blanken Maus. Also doch läufig. Musste wohl am Wetter liegen. Ich brachte den Fotoapparat in Anschlag, zoomte noch richtig ein, bis ich genau sehen konnte, was sie da mit sich anstellte.
Sie fuhrwerkte mit zwei Fingern im oberen Bereich ihrer Möse herum, stimulierte wohl ihren Kitzler. Sie bemühte sich, sehr leise zu sein, entließ nur fallweise ihren Atem seltsam gepresst und mit einem leichten Pfeifgeräusch. Ihre Finger glitten tiefer und verschwanden kurz in ihrem Loch, um dann wieder langsam und gleichmäßig zwischen ihren eher kleinen Schamlippen auf und ab zu gleiten. Wie ein Kaninchen die Schlange betrachtete ich hypnotisiert und völlig weggetreten das Spektakel weiblicher Lust, dass sich im Sucher meines ...