1. Mutproben 01


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Apparates vor meinen Augen abspielte.
    
    Sie beschleunigte ihre Bewegungen nun, schruppte und kreiselte um die Stelle, die ihr augenscheinlich so viel Freude bereitete, hob und senkte dabei ihr Becken. Dass sie dabei auch ihre Oberkörperposition veränderte, sah ich nicht, da ihr Unterleib den Bildausschnitt völlig ausfüllte. Ihr plötzliches Anhalten alarmierte mich in meinem eher losgelösten Zustand auch nicht. Als sie unvermittelt aufsprang, war auch schon alles zu spät. Sie war schon fast bei mir, bevor es mir gelang mich umzudrehen und in mein Zimmer zu fliehen.
    
    Ich schaffte es noch durch meine Balkontüre, da war sie bei mir und klammerte mich von hinten fest und drückte mich vorwärts, auf mein Bett. Sie war wohl durch den Handball ungewöhnlich kräftig, das hatte ich schon während meiner Kindheit immer wieder feststellen müssen. Sie zog und drehte meine Hand, die immer noch verzweifelt die Kamera festhielt, auf meinen Rücken. Nach kurzem Widerstand ließ ich Melanie das Beweisstück aus meinen Fingern ziehen, brach regelrecht zusammen. Bis zu diesem Moment war kein Wort gefallen.
    
    Ich lag auf dem Bauch und war kurz davor zu heulen. Was für eine gottverdammte Scheiße. Erwischt. Ich wartete wie betäubt auf das Gezeter, das unausweichlich schien. Ich hoffte nur, dass sie damit nicht gleich meine Mutter weckte und auf den Plan rief.
    
    „Ich fass es nicht", hörte ich in meinem Rücken, erstaunlich leise. „Du kleine perverse Sau. Dreh dich gefälligst um, wenn ich mit dir ...
    ... rede."
    
    Mir war eher danach mich irgendwo zu verstecken.
    
    „Es ... es tut mir leid", stammelte ich, ohne mich umzudrehen.
    
    „Halts Maul und schau mich an, wenn ich mit dir rede", zischte sie.
    
    Wie in Zeitlupe drehte ich um. Sie saß auf der Bettkante, das Gesicht gerötet, die Augen funkelten böse in einem überraschend beherrscht wirkenden Gesicht. Die Backpfeife kam aus dem Nichts, aber nicht unerwartet. Die hatte ich ja wohl auch verdient.
    
    „So ...", meinte sie erneut erstaunlich ruhig, „... und jetzt hast du nur eine Chance den Folgen deiner Tat halbwegs zu entgehen ... du erzählst mir jetzt ehrlich, was zum Henker dich dazu getrieben hat, mich anzuspannen. Verstanden?"
    
    „Sag es bitte nicht Mama ..." Ich war den Tränen nah.
    
    „Du hast hier gar keine Wünsche zu äußern. Los! Spuck's aus. Und du weißt, dass ich genau merke, wenn du mich anlügst."
    
    Nein. Ich konnte doch Jan nicht mit reinreißen. Und dann die „Belohnung" ... es war nicht auszudenken, was sie daraus machen würde. Wie sie mich ansah, lauernd, irgendwie gar nicht so wütend, wie ich es erwartet hatte.
    
    „Komm, sei bitte ehrlich", verwirrte sie mich noch mehr.
    
    „Okay. Ich ... es war Jans Idee. Das ist sein Ding ... spannen, mein ich. Er hat auch gerade wieder auf seiner Klassenfahrt ... nun ja, und dann hat er mich dazu halt angespitzt."
    
    Erst sah sie fast enttäuscht aus, dann verfinsterte sich ihr Gesicht zusehends, als ich fortfuhr.
    
    „Ehrlich, ich kann dir sogar die Videos zeigen ... na, eins ...
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