Mutproben 01
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bläst."
Daran hatte ich noch nicht gedacht.
„Ich weiß nicht, ob ich das bringe ..."
„Na, jetzt weißt du's. Du wirst es tun. Punkt."
„Warum ..."
„Kein warum. Genug gelabert. Ich will fertig werden, bevor es für alles andere zu spät wird ... verstanden?"
„Klar. Dann will ich dich nicht länger abhalten."
Sie lächelte und seufzte, drehte sich dann abrupt um und ging wieder an ihren Schreibtisch, der mit Papieren übersät war. Ich sah mir den Rest des Spieles, welches schrecklich langweilig war, noch bis zum bitteren Ende an. Es blieb beim torlosen Unentschieden. Meine Mutter ging dann kurz darauf ins Bett, obwohl sie vorher angekündigt hatte, länger aufbleiben zu wollen. In der Ferne war bereits ein dumpfes Grollen zu vernehmen. Es würde wohl bald mit den angekündigten Gewittern losgehen.
Das interessierte mich allerdings nur sekundär. Ich fand mich wieder auf dem Balkon ein, setzte mich auf den Stuhl vor Melanies Tür und rauchte. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie mich wahrnahm, so vertieft war sie in ihre Tätigkeit.
„Spiel schon vorbei? Wie ist es ausgegangen?"
„Dabei geblieben. Mama ist schon im Bett."
„Ich bin gleich fertig. Zehn Minuten noch."
Am Horizont zuckten erste Blitze in den dunklen Abendhimmel. Der Donner ließ lange auf sich warten, also war das Gewitter doch noch weit entfernt. Ich musste daran denken, wie wir uns als Kinder bei Gewitter gemeinsam unter dem Tisch versteckt hatten, bis uns unser Vater beigebracht hatte, dass ...
... man die Entfernung anhand des Zeitraums zwischen Blitz und Donner abschätzen konnte. Eine der wenigen nützlichen Sachen, die wir von ihm gelernt hatten.
Der nun einsetzende Regen trieb mich vom Balkon. Unschlüssig saß ich in meinem Zimmer herum. Ich konnte ja schon mal alles vorbereiten und den Computer hochfahren. Das tat ich dann auch. Einem Impuls folgend, zog ich mich auch gleich komplett aus. Es dauerte ewig lange, bis Melanie endlich von meiner Balkontür aus eintrat. Sie lachte leise, als sie mich splitternackt da sitzen sah.
Kommentarlos setzte sie sich zu mir an den Computer und gab mir einen USB-Stick. Das Gehäuse hatte keine Frontports, also musste ich mich wieder vor ihr hinknien, den Computer vorziehen, um das Teil einzustecken. Sie machte noch weniger Platz als am Vorabend, obwohl mir diesmal aufgrund ihrer Shorts die schöne Aussicht verwehrt wurde.
„Schade", kommentierte ich diesen Umstand.
„Schade was?" erkundigte sie sich.
„Dass du heute Hosen trägst."
„Tsss ... lass uns erstmal mit dem Programm fertig werden. M_Inv.exe. Aber erst muss du MSN schließen. Nein, nicht so, so minimierst du es nur. Lass mich machen."
Sie rückte noch näher an mich heran und griff nach der Maus. Unsere Hände berührten sich kurz. Mein Schwanz reagierte auf ihre Nähe und richtete sich majestätisch und gemächlich auf. Das entging ihr natürlich nicht. Sie biss sich grinsend auf ihre Unterlippe und installierte ihr kleines Programm.
„Okay. Jetzt kannst du MSN ganz ...