Mutproben 01
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... normal starten. Siehst du? Alles ganz normal. Jetzt drücke „Alt-I" ... genau, siehste? Verschwunden. Wenn du jetzt „Alt-S" drückst, ist es wieder da."
„Wow. Du hast richtig was drauf. Ich bin beeindruckt."
„Das ist eine Kleinigkeit, wenn man weiß, wie man es macht. Okay, damit sind wir für morgen gerüstet. Was machst du?"
„Ich sende dir eine Gesprächsanfrage. Vielleicht solltest du auf dein Zimmer gehen und sie annehmen."
Zur Unterstreichung meines Ansinnens zog ich langsam an meinem steil aufragenden Mannesstolz. Sie verzog das Gesicht.
„Was wir tun, bestimme immer noch ich."
Sprach's und fuhr meinen Computer runter. Was für ein grausames Miststück. Doch wieder ganz die Alte. Sie stand auf und ging zur Tür. Ich war wie gelähmt vor Enttäuschung. Fassungslos sah ich, wie sie in den starken Regen trat, der nun auf den Balkon prasselte. Sie blieb stehen und zog ihr Top über den Kopf. Ihre Hände umfassten ihre göttlichen Titten und spielten mit ihren steil aufragenden Nippeln, während der Regen auf sie niederprasselte.
Atemlos sah ich, wie sich mir den Rücken zudrehte, ihre Shorts öffnete und herunterzog. Sie trug keine Unterwäsche und präsentierte mir so erneut ihren prächtigen Po. Wie in Zeitlupe drehte sie sich herum, ihre Hände liebkosten den regennassen Luxuskörper, den sie wie von einer inneren Feder getrieben in einem stummen, kreiselnden Tanz den Naturgewalten aussetzte. Ihre hypnotischen, wellenförmigen Tanzbewegungen wirkten auf mich wie eine ...
... stumme Einladung, der ich folgte.
Sekunden später war ich bei ihr, umarmte ihren nassen, hitzigen Körper, wog mich mit ihr zu der unhörbaren Melodie der Lust. Mein aufgepumptes Glied presste hart gegen ihren feuchten Unterbauch, als unsere Lippen sich fanden und wir uns zunächst zärtlich, dann leidenschaftlich küssten, immer wilder, immer losgelöster von allem, während wir uns stärker umklammerten, aneinander pressten.
Wir waren beide klatschnass, als wir uns schließlich voneinander lösten, Regentropfen hingen an den Haarspitzen ihres an Kopf und Hals klebenden Haares. Sie hatte während des Küssens die Augen geschlossen; jetzt sah sie mich durchdringend an, nahm dann meine Hand und zog mich mit in ihr Zimmer. Über ihrem Schreibtischstuhl hing ihr Badetuch, das sie sich nun schnappte und begann, mich damit vorsichtig abzurubbeln. Als sie ihr Werk zu ihrer Zufriedenheit vollendet hatte, hielt sie mir wortlos das Tuch hin und ich tat es ihr gleich.
Am liebsten hätte ich Handtuch Handtuch sein lassen und ihren Körper mit meinen bloßen Händen liebkost. Die Erregung steigerte sich ins Namenlose. Ich taumelte richtig. Ich versuchte ihr Haar zu trocknen, stellte mich aber nicht besonders geschickt dabei an. Sie lächelte mild und nahm mir das Handtuch ab, rubbelte damit ihren Kopf, während ihre gloriosen Titten dazu wippten. Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet. Ein vergessener Tropfen löste sich von ihren Haarspitzen und rollte genau auf die rechte zu.
Wir handelten beide ...