Mutproben 01
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... angesagt worden. Ich nahm mir einen unserer Klappstühle und setzte mich demonstrativ vor Melanies Tür.
Sie öffnete die Jalousie und musste grinsen, als sie mich vor ihrer Tür postiert fand. Sie trug noch ihr leuchtend gelbes Handballtrikot und die weißen Shorts. Sie war verschwitzt, sah aber hinreißend aus. Lächelnd öffnete sie die Balkontür und trat zu mir heraus.
„Hallo, was wird das denn? Dreist bist du wohl gar nicht, oder?"
„Wieso? Ich sitze hier rein zufällig. Wie war das Training?"
„Anstrengend. Ich bin total durchgeschwitzt. Ich gehe erst einmal unter die Dusche."
„Au ja, mach mal."
Sie lachte vergnügt und sah mich mit schräggelegtem Kopf an.
„Während Mama geschäftig im Haus rumspringt, spielt sich gar nichts ab. Wir müssen vorsichtig sein."
„Okay. Dann zieh dich doch vorsichtig aus."
„Das könnte dir so passen, du kleine geile Sau. Außerdem würde das Frau Jahn vermutlich etwas merkwürdig finden. Guten Tag, Frau Jahn", begrüßte sie laut unsere Nachbarin, die in ihrem Garten rumfuhrwerkte, wie ich mit einem schnellen Blick feststellte.
„Später", fügte Melanie leise hinzu und verschwand in Richtung Bad. Sie hatte natürlich Recht. Zwei Minuten später klopfte es an meiner Tür. Ich verließ fluchtartig den Balkon. Meine Mutter kam herein und wollte noch schnell die Betten abziehen, bevor das Abendessen fertig wurde. Sie litt erneut unter der Hitze und drückenden Luft, aber es schien ihr schon etwas besser als am Vortag zu gehen.
Melanie ...
... konnte sich so auf jeden Fall unbeobachtet umziehen, als sie mit dem Duschen fertig war. Zu meiner Enttäuschung war sie diesmal ganz sittsam mit Shorts und Spaghetti-Top bekleidet, als wir zum Abendessen zusammentrafen. Es gab zwei Europaliga-Spiele, aber Melanie entschuldigte sich und meinte, sie müsse noch etwas für ein Projekt für die Uni tun, das sie am nächsten Montag einreichen sollte.
Ich sah sie fragend an.
„Ist leider wirklich so. Mein Teil des Projektes hat nicht so funktioniert, wie es sollte und schon am Samstag treffe ich mich mit Caro, um die Teile zusammenzufügen. Das heißt, dies hat erst einmal Vorrang. Schließlich hätte ich gern den Freitagabend frei ..."
Also sah ich mit meiner Mutter alleine fern, während Melanie vor ihrem Computer brütete. In der Halbzeitpause ging ich hoch, um eine zu rauchen. Als sie mich bemerkte, trat sie kurz auf den Balkon.
„Und wie steht es?"
„Noch Null Null. Hast nicht viel verpasst."
„Ich komme gut voran. Ich werde es dann später bei dir installieren."
„Okay. Ich ... ich kann die ganze Zeit an nichts anderes denken."
„Tsss ... immer diese hormongeladenen Teenager."
„So mancher Twen ist aber auch nicht ohne."
„Ach was. Und wie hat dein Busenfreund reagiert?"
„Er wäre am liebsten gleich heute gekommen."
„Na so was. Und glaubst wirklich, dass er dich blasen wird?"
„Ja. Er steht zu seinem Wort."
„Und du?"
„Ich steh auch zu meinem Wort."
„Nein, ich wollte wissen, ob du ihm auch einen ...