Mutproben 01
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Lautstärkeregler der Boxen.
„Ich dich aber nicht. Mach mal dein Mischpult auf und schau, ob dein Mikrophon abgeschaltet ist."
„Wo finde ich das denn?" fragte ich blöde, bis mir klar wurde, dass sie die Frage nicht verstehen konnte. Also tippte ich sie rasch nochmal.
„Rechts unten auf der Statusleiste. Mann, du hast ja echt keinen Plan von Computern, was?"
Ich verzog das Gesicht, aber auch das konnte sie natürlich nicht sehen, denn ihr Bildausschnitt zeigte nur meinen langsam wieder runterkommenden Schwanz. Ich fand den Mixer und drehte den Eingangspegel hoch.
„Und jetzt?"
„Nicht besonders deutlich und mit Echo, aber okay. Ich will mich ja auch nicht mit dir unterhalten. Okay ... dann los, du kannst auf Vollbild schalten."
Mir war nicht klar, warum ich ihr Gesicht im Vollbild sehen sollte, aber wurde rasch über den Grund belehrt. Sie zog und drückte an der Klappe ihres Laptops, bis ich ihren Wonnegarten überlebensgroß auf dem Bildschirm hatte. Mir stockte der Atem. „Gefällt dir, was du siehst?" fragte sie erneut überflüssigerweise, denn mein augenblicklich reagierendes bestes Stück gab die Antwort sehr eindeutig.
„Und wie."
Ihre Hände gesellten sich zu diesem Wunderwerk der Natur und zogen es auseinander, so dass ich alles im Detail bewundern konnte, was ich bis zu diesem Tag nur in Filmen und auf Bildern gesehen hatte.
„Na, dann los. Aber lass dir Zeit. Ich will schließlich auch was davon haben."
Erst jetzt wurde mir klar, dass es nicht nur ...
... eine „Bestrafung" war, dass es sie aufregte und dass sie mit mir masturbieren würde. Alter Verwalter, was für eine Abfahrt. Zur Bestätigung glitten ihre Finger nun über ihr sichtbar feuchtes Geschlecht und sie entließ etwas gepresst ihren Atem. Ich zögerte nicht mehr und zog langsam die Vorhaut meines völlig aufgepumpten Pimmels zurück. Meine Eichel glänzte vor Vorfreude. Sie gab das Tempo vor, im Gegensatz zu vorhin spielte sie ganz gemächlich mit sich selbst, legte ihren kleinen Kitzler frei und strich mit kreisenden Bewegungen darüber. Ich tat es ihr gleich und bearbeitete meine empfindliche Eichel mit zwei Fingern. Erst als sie mit gleichmäßigen Bewegungen wie zuvor weitermachte, nahm ich meinen Schaft in die Hand und wichste mit gebremsten Enthusiasmus, denn ich war von Anfang an so dicht am Kommen, dass ich mich zurückhalten musste.
Ihr leises Stöhnen und schneller werdender Atem taten ein Übriges hinzu. Es war kaum auszuhalten. Ich musste immer öfter anhalten.
„Was machst du ... mach weiter", kommentierte sie diesen Umstand.
„Ich bin kurz davor", gestand ich ihr. Ihre Antwort war ein verstärkter Fingereinsatz ihrerseits. Ihr Stöhnen wurde lauter.
„Egal ... ich ... komme ... auch ... gleich ..."
Dieser Satz, der Anblick und zwei weitere Züge an meinem Schwanz und dann war es auch schon soweit. In einer kleinen Fontäne entlud sich das Ergebnis meiner Geilheit und klatschte auf meine Oberschenkel, während sie noch kurz beschleunigte, um dann ebenfalls mit ...