1. Mutproben 01


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Dann fügte sie ihren Namen zu meiner Kontaktliste hinzu und stand auf.
    
    „Wird langsam Zeit ins Bett zu gehen. Du wirst Jan für Freitag einladen, wenn Mama in die Nachtwache geht. So, bevor wir schlafen, machen wir noch einen kleinen Testlauf. Du wirst auf dir hier auf deinem Stuhl einen runterholen, während ich dich von meinem Zimmer aus beobachte. Ich schicke dir gleich eine Gesprächsanfrage."
    
    Ich wunderte mich nicht einmal mehr, dass sich in mir kein Widerstand regte. Im Gegenteil, es regte sich bei dem Gedanken etwas anderes.
    
    „Kann ich vorher noch eine rauchen gehen?"
    
    Sie verzog das Gesicht, zuckte dann aber mit den Schultern.
    
    „Okay, aber du rauchst vor meiner Tür, so, wie du jetzt bist."
    
    Sprach's und verschwand. Die Wahrscheinlichkeit, dass mich irgendwelche Nachbarn nackt auf dem Balkon sehen würden, war verschwindend gering, also schreckte mich das nicht besonders. Als ich mit meiner Kippe auf dem Balkon stand, bewegte ich mich fast automatisch mehr auf ihre Seite des Balkons. Sie war gerade dabei, ihren Laptop auf ihr Bett zu bugsieren. Hm, Laptops hatten wirklich Vorteile. Mein PC war im Grunde ihr alter, den sie mir vermacht hatte, als sie sich den Laptop kaufte.
    
    Es machte mir nichts aus, dass sie mitbekam, dass ich sie beobachtete. Das schien auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Überhaupt, diese ganze Geschichte ging mir nicht gegen den Strich, die Art, wie sie mich behandelte, die Tatsache, dass wir alle Grenzen des normalen geschwisterlichen ...
    ... Umgangs meilenweit außer Sichtweite hinter uns gelassen hatten. Im Gegenteil, es fesselte und erregte mich, das Geschehene und die Antizipation des Folgenden. Irgendwie war es fast wie Mutproben, ein Austesten, wie weit wir zu gehen bereit waren.
    
    Melanie war jedenfalls völlig enthemmt, was ich niemals erwartet hatte. Kaum hatte sie ihren Laptop zu ihrer Zufriedenheit aufgebaut, zog sie sich das weite T-Shirt über den Kopf und sah mich gelassen und irgendwie herausfordernd an. Oh mein Gott, sie war so unglaublich schön. Wieso war mir das nie aufgefallen? Na aufgefallen war es mir schon, aber es war irgendwie nie auf diese Weise eingesunken. Sie machte richtig eine Show draus, krabbelte aufs Bett und machte es sich dort richtig gemütlich, während sie ihren Blick nie von mir ließ.
    
    Ihr schien meine überdeutlich sichtbare körperliche Reaktion ausnehmend gut zu gefallen. Und mir gefiel, dass sie ihr gefiel. Ich drückte die Zigarette ungeduldig aus und ging zurück auf mein Zimmer, setzte mich genau so hin, wie sie es vorher angeordnet hatte und wartete auf ihre Gesprächsanfrage. Vorher kam aber eine Textzeile.
    
    „Fertig?"
    
    Ich tippte rasch zurück.
    
    „Wie du ja gesehen hast."
    
    Dann kam auch schon die Gesprächsanfrage, die ich bestätigte. Sie hatte sich ein Head-Set mit Mikrophon aufgesetzt und tippte kurz.
    
    „Mach deine Speaker an."
    
    Das tat ich dann auch.
    
    „Kannst du mich hören?" drang es aus diesen, deutlich zu laut.
    
    „Ja", antwortete ich schnell und drehte am ...
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