1. Mutproben 01


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auch mal was fragen?"
    
    „Schieß los."
    
    „Warum hast du eigentlich im Wohnzimmer ... nun ... weißt schon ... Sachen gezeigt ..."
    
    Ihr bis dahin noch recht entspanntes Gesicht gefror. Sie setzte zum Sprechen an, brach dann aber ab. Sie seufzte und hackte weiter auf dem Keyboard rum.
    
    „Weil mir danach war. So, jetzt müssen wir dich erstmals einloggen, dann können wir mein Account auf deine Liste packen ..."
    
    „Was ist eigentlich mit Toby? Seid ihr noch zusammen?"
    
    Ihr Gesicht verfinsterte sich.
    
    „Nein, schon drei Monate nicht mehr. Das ist dir noch nicht aufgefallen?"
    
    „Schon ..."
    
    „Ist jetzt auch nicht wichtig. Wo ist denn die Webcam?"
    
    „Ich glaub hinter dem Computer, ist mir mal runtergefallen."
    
    „Worauf wartest du? Hol sie gefälligst vor."
    
    Sie saß mir genau im Weg und rückte nur ein wenig zurück, als ich mich von meinem Stuhl erhob und niederkniete, um den Computer vorzuziehen und das vermaledeite Teil zu finden.
    
    „Kannst du mir vielleicht ein bisschen mehr Platz machen?" beschwerte ich mich. Sie rückte marginal ab und stellte ihr linkes Bein auf meinen Stuhl, präsentierte dabei ihre Wonnemaus mit unglaublicher Gelassenheit.
    
    „So besser?" fragte sie mit einem tückischen Grinsen. Ich enthielt mich einer Entgegnung. Das Blut pochte in meinen Schläfen und meinem Schwanz, dem erneut völlig gleichgültig war, ob und wie verwandt ich mit der blanken Maus war, die mir da so nonchalant präsentiert wurde. Ich schluckte und machte mich wieder auf die ...
    ... Suche.
    
    Ich stieß mir den Kopf, als sie ihren linken Fuß von der Sitzfläche meines Stuhls auf meinen Rücken verlagerte und ich hochschreckte.
    
    „Vorsichtig Bruderherz", neckte sie. Endlich fand ich die Webcam, die ziemlich verstaubt war. Ich hielt sie in der Hand, bewegte mich aber nicht, da Melanie mit ihrem Fuß über meinen Rücken strich.
    
    „Hier ist sie."
    
    „Schön. Gefällt dir, was du siehst? Was anderes als im Zoom, hm? Macht dich das geil, du kleiner Spanner?"
    
    Ich schluckte und versuchte nun doch aus der beengten Stellung wegzukommen.
    
    „Nein, bleib ruhig noch da knien und schau sie dir an ... jetzt hast du mal meine Erlaubnis."
    
    Es war unfassbar geil. Was dazu beitrug, war die Angst, dass sie nun gleich etwas Fieses anstellen würde. Das Gegenteil war der Fall. Sie ließ ihren Fuß von meinem Rücken gleiten und ihn stattdessen über meine Oberschenkel wandern, höher, genau auf meinen steil aufgerichteten Pimmel zu. Mir stockte der Atem, als sie ihn erreichte.
    
    „Also wirklich nicht schwul ... und so ein hübscher kleiner Schwanz."
    
    Dann kicherte sie albern und zog ihr Bein an.
    
    „Jetzt kannst du aufstehen. Wir richten nun die Webcam ein. Wir werden sie so verstecken, dass wir dein Prunkstück gut draufhaben, wenn dir dein Busenfreund den Saft raus saugt. Ihr werdet das selbstverständlich hier am Computer tun."
    
    Die nächsten Minuten verbrachten wir genau damit, bis sie befriedigt grinste und meinte, sie würde das Programm zum Verstecken von MSN gleich morgen schreiben. ...
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