1. Mutproben 01


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bekommen?"
    
    „Ja."
    
    Den bekam ich langsam auch jetzt wieder.
    
    „Das zweite Video."
    
    „Okay. Es tut mir leid ... ich weiß, ich hätte das nicht tun sollen ..."
    
    „Steh gefälligst zu deinen Taten ... und Gefühlen. Frauen stehen nicht auf Waschlappen."
    
    Oh Mann, jetzt reichte es aber langsam. Meine Aufmerksamkeit wurde nun aber einzig und allein von dem Spektakel auf dem Bildschirm gebunden.
    
    „Das ist ja total verwackelt. Hast du etwa beim Filmen gewichst?"
    
    „Nein, weil ich so stark ran gezoomt bin. Da sieht man jedes Zittern halt überdeutlich."
    
    „Warum hast du denn gezittert?"
    
    „Weil ich aufgeregt war. Und natürlich Schiss hatte, erwischt zu werden."
    
    „Du fandest es also aufregend, mir beim Spielen zuzusehen."
    
    „Ja."
    
    „Glaube ich dir jetzt mal. Du hast ja jetzt auch ganz hübsch einen auf Latte. Also gut, schwul bist du wohl doch nicht."
    
    „Sag ich doch."
    
    „Ist ja irgendwie beruhigend. Okay, jetzt lösch die Videos vom Apparat. Die Kopien auf dem Computer bleiben. Und sie bleiben auf dem Computer, verstanden? Du wirst sie Jan nicht kopieren. Er wird sie hier ansehen müssen."
    
     Ich verstand die Welt nicht mehr. Sie wollte, dass ich sie Jan zeige?
    
    „Ich versteh nicht ..."
    
    „Na, du willst doch von ihm geblasen werden, oder etwa nicht?"
    
    „Ich weiß nicht ..."
    
    „Oh doch. Du weißt es genau. Und du wirst dich von ihm blasen lassen, während ihr das Video schaut."
    
    Wie war sie denn drauf? Da kam doch bestimmt noch etwas nach.
    
    „Das ganze Spektakel ...
    ... werde ich selbstverständlich für die Nachwelt festhalten. Du hast doch noch die kleine Webcam, die ich dir geschenkt habe?"
    
    „Ja", bestätigte ich. Ein weiteres Geschenk, mit dem ich bis dato nie etwas hatte anfangen können.
    
    „Du hast kein MSN-Account, oder? Wir richten dir das jetzt ein."
    
    „Das ist doch wohl nicht dein Ernst!"
    
    Sie grinste böse.
    
    „Das ist mein voller Ernst. Ich werde dazu noch ein hübsches kleines Programm schreiben, das MSN unsichtbar laufen lässt und fertig ist die Laube. Mach gefälligst Platz."
    
    Sie war aufgestanden und schnappte sich den zweiten Stuhl, der neben meinem Schreibtisch stand. Als sie sehr dicht an mich heranrückte, wurde mir zum ersten Mal wieder überdeutlich bewusst, dass ich nackt war.
    
    „Kann ich mich denn jetzt wieder anziehen?"
    
    „Nein, kannst du nicht", kam die lakonische Antwort. Das Schlimme daran war, dass mich ihre Nähe nun erregte. Sie nahm sich das drahtlose Keyboard auf den Schoss und navigierte schnell und geschickt zur Microsoft Seite, um mir ein Account einzurichten.
    
    „Hm, wie nennen wir dich denn ... am besten kleiner_spannerAThotmail.de ... jau, der ist noch nicht vergeben."
    
    Ich nutzte die Atempause, in der sie mit dem Ausfüllen des Formulars beschäftigt war, um meine Gedanken zu ordnen. Okay, ich hatte ihr erzählt, warum ich die ganze Aktion gestartet hatte, aber ihre „Live-Show" im Wohnzimmer war in meinen Augen nicht zufällig gewesen, das hatte sie mit voller Absicht durchgezogen. Warum?
    
    „Darf ich dich ...
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