1. Mutproben 01


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ewigkeiten, bis die Gurke hochfuhr. Zu meiner Überraschung reichte sie mir meinen Fotoapparat.
    
    „Lad das Video rauf. Ist es nur das eine, oder hast du noch mehr gemacht?"
    
    „Nun ... ich hab noch eines von vorhin, wo du nach der Dusche in dein Zimmer gegangen bist ... da kann man aber nur deinen Rücken sehen ..."
    
    „Aha. Beide also."
    
    Was sollte das denn werden? Ich suchte nervös in meiner Kabeltüte nach dem richtigen Kabel. Ich hatte den Apparat noch nie wirklich benutzt. Endlich fand ich das Teil und verband es mit dem PC. Die Wartezeit, bis der PC das neue Gerät erkannte, schien eine Ewigkeit zu sein.
    
    „Hm, jetzt will er Treiber. Ich weiß gar nicht, wo ich die CD habe, die dazugehört."
    
    „Keine Ausflüchte. Suche sie. Nebenbei, zieh dich aus."
    
    „Was?"
    
    „Zieh dich aus. Du tust, was ich sage. Kein Wenn und Aber und auch kein Was."
    
    Das sollte meine Bestrafung sein? Das ich nackt vor ihr rumturnte? Na ja, war ja fast fair. Eigentlich viel zu fair für ihre Verhältnisse. Da kam bestimmt noch ein dickes Ende nach. Ich zitterte trotz der immer noch großen Wärme am ganzen Körper, als ich mich rasch auszog. Ich spürte ihre Blicke auf meinem Körper, auch wenn ich es nicht wagte, in ihre Richtung zu sehen.
    
    „Jetzt such die gottverdammte CD."
    
    Das war einfacher gesagt, als getan. Immerhin war ich nicht der ordentlichste aller Menschen und meine CD-Sammlung war vergleichsweise unübersichtlich. Melanie sah sich das eine Weile mit an und wurde dann ...
    ... ungeduldig.
    
    „Google doch mal, ob du sie nicht runterladen kannst. Das dauert ja Ewigkeiten."
    
    Das war eine gute Idee. Das war ja auch ihr Metier, sie studierte Informatik. Tatsächlich fand ich die Treiber und installierte schnell sie schnell nach der kurzen Ladephase. Melanie setzte in der Zwischenzeit ihr Verhör fort.
    
    „War es heute das erste Mal, dass du mich angespannt hast?"
    
    „Ja ... ehrlich. Bis heute ... hab ich dich nicht mal richtig als Frau wahrgenommen. Du bist doch meine Schwester."
    
    „Das fällt dir ja früh ein. Den Dialog mit ja beantworten", kommentierte sie die Veränderungen auf dem Bildschirm. Das hätte ich auch gewusst, jetzt musste sie hier auf Spezialistin machen, oder was?
    
    „Aber ... ich geb das gern zu ... du siehst fantastisch aus."
    
    Ich drehte mich rasch um. Sie schmunzelte. Da hatte ich offensichtlich den richtigen Ton getroffen.
    
    „Echt. Ehrlich. Ich kann Jan schon verstehen."
    
    „Mit Komplimenten kommst du jetzt nicht mehr weiter. So, jetzt müsstest du die Videos hochladen können."
    
    Das klappte tatsächlich.
    
    „Mach sie an."
    
    Ich schluckte. Die kleinere von den beiden Dateien musste mein erster Versuch sein. Das war auch so.
    
    „So habe ich halt mitgekriegt, dass du nichts drunter trägst."
    
    „Ach deshalb hast mich im Wohnzimmer so angegafft. Und? Hat es sich gelohnt? Hast du meine Muschi gesehen, du kleine Sau? Ja? Warum so schüchtern, das warst du vorhin doch nicht?"
    
    „Ja, habe ich."
    
    „Und, hat dich das aufgegeilt? Hast du wenigstens einen Ständer ...
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