1. Cuba Libre


    Datum: 06.02.2020, Kategorien: Anal

    ... Kopf über die Lehne gelegt. Ob ich über meine Schulter zurück blicken sollte, fragte ich mich und entschied mich, nur zu reagieren auf das, was er wollte.
    
    »Höschen hinunter!«
    
    Fast hätte ich gebrüllt, so geil waren seine Worte.
    
    Wie eine Peitsche kam der Befehl auf mich hernieder und ich war schon in erregter Trance, wie meine Finger in das Gummiband sich hinein zwängten und es nach unten schoben.
    
    Bis zur Kniekehle hin, dann ließ er mich stoppen - so wohl wie es in der Geschichte auch beschrieben war. Das das gerollte Höschen dann wie eine Fessel wirkte, mich am Fortlaufen gehin­dert hätte ... falls das überhaupt nur hätte ein Thema sein können.
    
    Ein Rascheln hörte ich hinter mir und ein kurzes Surren. Mit Si­cherheit war er aus seiner Hose gestiegen, oder hatte wenigstens den Reißverschluss geöffnet.
    
    »Rock hoch ... und Beine ... auseinander!«
    
    Ich schluckte und tat es, fühlte den kurzen Luftzug, der über meine nackten Pobacken streifte und unterdrückte einen ersten kurzen Schrei, der mir ansonsten vollkommen unbegründet über die Lippen geflossen wäre.
    
    »Oh ja - du bist nass ... dir hat das mehr als nur gefallen, meine kleine geile Schlampe! Du ... brauchst es wohl ... wieder einmal!«
    
    Ich nickte oder waren es doch meine Lippen, die hier ein kaum hörbares »Ja« hauchten und das bestätigten, was ohnehin offen­kundig war.
    
    Das war kein nasser Streifen in meinem zusammen gerollten Höschen, das war als hätte ich mich in eine Pfütze gesetzt. Klatsch­nass, ...
    ... so wie es zwischen meinen pulsierend aufgeschwollenen Lip­pen war, so hatte ich dieses Zeichen sichtbar und riechbar in da Weiß hinein gedrückt.
    
    »Du weißt, warum ich diese Geschichte gewählt habe?«, fing es mir ganz ehrlich erst in dem Moment zu dämmern an, als er mich so eindeutig darauf hinwies, dass es intensiver wohl kaum gehen konnte.
    
    Seine Finger waren schon zwischen meine Beine gewandert und drängten sich streichelnd und prüfend nach oben, hin zur Ver­en­gung, hin zu meinem verlangend glühend Spalt, der auch ohne Berührung bald platzen musste vor Lust. Die nächste Hand­lung erahnte ich, ja sehnte ich schon herbei. Fast hoffte ich, dass er mich dazu zwingen würde, es zu sagen - und doch schämte ich mich , fühlte dieses Rot auf meine Wangen steigen, das immer noch den Rest an Schüchternheit in mir symbolisierte.
    
    Und als er dann langsam mit seinem Finger genau in die Nässe dieses Schlitzes drückte und stöhnte, da konnte ich gar nicht mehr anders als wirklich laut und intensiv zu stöhnen. Fast schon war es ein Brüllen, ein Röhren, eine erste Erleichterung, wie ich fühlte, dass ich die Nässe meiner Säfte auf seinen Finger übertrug.
    
    »Hure, Geliebte ... und Frau ...«
    
    Wiederholte er jetzt den Titel alleine nur oder aber meinte er immer intensiver damit mich, die ich entsetzt auf der einen Seite war und dann doch fast geschmeichelt mit einer Auszeichnung, die ich dann gleich wieder gedanklich von mir verwarf.
    
    »Du weißt, was ich ... jetzt will ...«
    
    Das war ...
«1234...10»