1. Cuba Libre


    Datum: 06.02.2020, Kategorien: Anal

    ... Stunde wohl so richtig Ahnung.
    
    Und ganz ehrlich, ich war beeindruckt. Aber selbst falls er mich von vor bis hinten ausge­trickst und geblufft hätte, dann war dies eine Meisterleistung der anderen Art, zu der ich ja später noch zur genüge kommen werde. Ganz offenbar, aber das bekam ich auch erst nach den ersten paar Sätzen mit, war diese Geschichte aus der Sicht eines Mannes ge­schrieben, der eine recht junge Freundin hatte, die zuvor noch nicht sehr viel erlebt hatte. Vermutlich war sie sogar Jungfrau gewesen und der Altersunterschied durfte recht beträchtlich sein - also um einiges mehr als zwischen ihm und mir. Aber sonst, so konnte ich mir nicht helfen, gab es schon auf einem gewissen abstrakten Niveau einige Parallelen. Nein, wie gesagt, physische Jungfrau war ich nicht gewesen, als wir uns kennen lernten. Aber wenn ich zurück dachte, was alles seither geschehen war und wie er mich zu dem wohl geformt hatte, was ich nun schon durchaus mit Stolz darstellte, dann war da schon ein tiefer Hintergrund, warum es wohl gerade diese Episode geworden war, die er las.
    
    Konnte es das sein, was somit meinen Freund dazu animiert hatte, nach solchen Mustern zu suchen oder aber war es Zufall, schoss mir noch durch den Kopf, ehe ich dann seiner Worte harrte und lauschte, wie er teils russisch las und dann sehr fließend ins Deutsch übersetzte.
    
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    An dieser Stelle hörte Robert auf - und ich konnte mir ohnehin kaum vorstellen, dass ...
    ... das noch weiter fortgesetzt werden hätte können, was hier so verboten geil geschildert worden war.
    
    Eine nächste und weitere Episode vielleicht - aber zu dem heißen Ritt der Kubanerin ... da konnte kaum noch was hinzu gefügt werden.
    
    Ich glühte, ich war nass, dass er es riechen musste ... vor allem aber war es ihm klar, alleine schon wie mein Herz pochte und gleich zu zerplatzen drohte. »Hat sie dir gefallen ...?«
    
    Ich nickte, schluckte, konnte gar keine richtige Antwort geben, die auch nicht leicht ausgefallen wäre. Die Geschichte hatte schon etwas an sich, war eben heiß und wohl vor allem für Männer gedacht, ein wenig zu machohaft sogar geschrieben. Aber, ver­dammt noch mal, ja sie hatte ihre Wirkung auch an mir erzielt.
    
    »Jaa...« - immer noch kam die Antwort leise und ein wenig be­schämt über meine Lippen.
    
    Dass auch er erregt war, wusste ich, nein sah ich doch die starke Beule, selbst wenn ich nicht dort hin blicken wollte oder fast zu offen­kundig den Blick vermied.
    
    Er grinste und entwand sich ein wenig meiner direkten Nähe, mit der ich meine Hitzen auf ihn übertrug.
    
    »Komm!« Sein Ton war nun wie ein Befehl, hart und fast brutal wirkend, obwohl mir klar war, dass ich nichts zu befürchten hatte.
    
    »Dreh dich um - auf die Bank hinauf!«
    
    Nur ein wenig langsam, aber schon erahnend, was er vorhaben musste, so geil wie auch er geworden war, folgte ich der An­wei­sung. Fast provokant langsam erhob ich mich vom Sitzen und drehte mich um, kniete auf die Bank, den ...
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