1. Cuba Libre


    Datum: 06.02.2020, Kategorien: Anal

    ... weniger eine Frage als schon wieder ein Peitschen­schlag von verbaler Erotik, mit welcher er mich zu quälen und erregen wusste. Das war auch genau das, was andere an mir bisher niemals auch nur im kleinsten Ausmaß hatten erreichen und erzie­len können: dass ich nass wurde, erregt, geil und willig alleine schon von Worten. Oder aber wenn ich seinen Daumen betrachtete und längst schon wusste, was er damit spätestens am Abend im Bett zwischen meinen Beinen tun würde. Oder aber sein Mund, seine Lippen, die er so vielseitig und doch immer wieder über­raschend zugleich auf mir anwenden und mit mir spielen würde.
    
    Es gab wohl so viel, das er von mir wollte, aber ich kannte ihn schon gut genug - dieser ... geile Stecher, musste ich fast denken. Vor ein paar Wochen oder waren es doch sogar nur Tage, da hätte ich mich nicht so vor ihm hingekniet. Da hätte ich Angst gehabt, dass er ... ach ... war das schon wieder ein Rückfall in die alte und schüchterne Denkweise, strafte mich mein Gedanke selbst.
    
    Ja ich wusste, welche Fetisch er hatte, wie geil er darauf war.
    
    Etwas, das ich immer gerade noch nur in vier zitternden Buch­staben denken konnte, kaum aber laut und frech in jener Art und Weise sagen, wie er es so selbstverständlich tat und liebte.
    
    Anal ... alleine schon der Gedanke daran. Und wie gesagt bis vor kurzem, einige ganz wenige Wochen gerade ... jenseits all dessen, was ich mir nur vorstellen konnte. Geschweige denn tun - und schon gar nicht, so grotesk es wohl ...
    ... klang ... schon gar nicht mit mir und an mir ...
    
    »Dass ich ... «, fing ich langsamer zu sprechen an, als ich eigent­lich wollte. Und zugleich war es mir klar, dass ich mit meiner Ant­wort ja auch sehr eindeutig einen Hinweis geben würde, ob ich dazu bereit wäre, was ich denn damit sagte oder andeuten würde. Und so wie ich ihn kannte, war das auch klar. Diese Szene mit dem Mäd­chen, vor allem dann wohl, wie sie es doppelt hernahmen und seine eigene Freundin, Victoria, ihren Po fickbereit machte ... das musste es vor allem gewesen sein. Und so etwas ähnliches auch mit mir zu tun, wie auch immer es für ihn alleine denn jetzt auch möglich wäre, das schwebte ihm irgendwie vor.
    
    Ich kannte ihn ja und seine wahre Leidenschaft und Besessen­heit - und das in einer Intensität, die mir beinahe Angst bereitete.
    
    Ich zitterte, ich erbebte, weil das immer noch so unvorstellbar war - und doch ging schon fast alles und jede Andeutung von ihm in diese Richtung hin, dass er das mit mir plante. Dass er das auch wollte, dass ich so wie Victoria in der Geschichte, neben ihm von einem gut bestückten gefickt werden sollte, sodass er meine Lust und Schande zugleich genießen konnte und dann ... ich ahnte sehr wohl, was er dann sich erhoffen würde, dass ich bereit wäre mich eben auch dann doppelt zu öffnen und hinzugeben.
    
    Ein Wahnsinn, dass ich daran überhaupt denken konnte, ohne nicht empört vom Sofa zu springen. Wie gesagt, vor einer guten Woche wohl noch unmöglich, auch nur daran zu ...
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