1. Cuba Libre


    Datum: 06.02.2020, Kategorien: Anal

    ... nicht darüber nachdenken wollte, wie sehr er meinen Schließmuskel erneut ramponieren wür­de. Noch immer hatte ich ja das Bild nicht nur im Kopf, sondern auch auf seinem Handy mehrfach gesehen, wie ich an jener Stelle aus­sah, als er mich das erste Mal damals aber noch sehr viel schmerzhafter geöffnet und beglückt hatte. Ich zuckte, ich kam, ich glaubte sogar, zu pinkeln, so sehr plätscherte es aus mir.
    
    »Ja - wie geil .. komm ... lass dich ... fallen und ... ficken!«, hörte ich nun die verzerrte Worte von Robert gestöhnt.
    
    Sein Schwanz schien sich noch einmal aufzublähen, wie er in meinem Darm zu toben und gleiten begann, sich glucksend aus mir zog, um wieder hinein zu werfen.
    
    Und sein Daumen steckte in mir bis zu einer Tiefe, dass ich schon dachte, er hätte irgendwie gar seine ganze Hand in mich hin­ein geschoben, wie auch immer er dies hätte bewerkstelligen können.
    
    »Vorne der Schwanz von Dr Kramer und hinten fick ich deinen geilen Arsch ... ja ... so brauchst du das ...«, hörte ich ihn stöhnen und dann wurde es nur noch schwarz um mich herum und ganz heiß und nass in mir.
    
    Ich spürte und stöhnte und vielleicht sogar auch kommentierte einen jeden Schub, wie er sich zuckend zwischen meinen Pobacken ganz tief in mir innen entlud. Ich seine Freundin, seine Schlampe, seine Hure, die ich ihm immer noch meine Po für ihn so bereitwillig wie ein Opferlamm spreizte, auf dass er bis in alle Ewigkeit seinen Samen in ...
    ... mich hinein jagen konnte.
    
    War es eine Minute später oder gar eine gefühlte viertel Stunde, dass ich halb bewusstlos über der Lehne der Couch gehängt war. Immer noch dieses zuckend klebrige Pochen in mir spürend, mein Po geöffnet und in einem wahrlich unanständig und verschmiert sich anfühlenden Zustand, wo es mir nicht einmal mehr möglich war, zu fühlen, ob ich mich an dieser Stelle überhaupt hatte wieder schließen können.
    
    Und Robert - ich hatte gerade mal dieses feine Plopp gehört und gespürt, wie ich ihn aus mir hinaus gedrückt hatte, fast so als würde der Schließmuskel nun seine feine Rache antreten und alles wieder in die übliche gewohnte Richtung hin entsorgen.
    
    Ich tobte, ich brüllte, ich glaubte nun, mich wirklich anzu­pinkeln, so hemmungslos wie es aus mir pritschelte und tropfte, als ich erneut fühlte, dass er mich küsste. Und es waren gar nicht mehr meine Hände, so wie er es mir befohlen hatte, die meine eigenen Po­backen auseinander trieben, sondern er begutachtete geradezu mit Begeisterung sein Werk, das er mir in üppigen Worten zu schildern begann.
    
    Wie unglaublich erotisch ich wirkte, aufgestoßen und besamt, wie es in mir noch gluckerte und wie ich geil und einladend duftetet und ...
    
    Und dann konnte ich nur noch hemmungslos brüllen und zugleich auch wie unbegründet weinen, als ich fühlte, wie seine Zunge mich ganz sanft und ungeniert an genau jener Stelle zu lecken, säubern und laben begann ... 
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