1. Ein ehrenwertes Haus


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... abwärts. Sie hatte nun freie Sicht auf seinen dicken Bauch und noch viel schlimmer, auf sein Geschlechtsteil. Verborgen unter einem Dickicht von dunklen Schamhaaren konnte man so etwas Ähnliches wie einen Penis erkennen, darunter baumelte ein dicker, schwerer Sack. Die Hoden waren kaum zu erkennen. Sie hatte den Begriff Mikropenis schon mal gehört, aber noch nie so nahe einen vor sich gesehen. Das Ding war so klein, sie glaubte dass es eigentlich nur aus der Eichel bestehen könne, die mit einer schrumpeligen Vorhaut bedeckt war. Sein kleines schrumpeliges Ding, das höchstens zwischen Zeige-, Mittelfinger und Daumen passt war nun direkt vor ihrem Körper. „Jetzt wo Du doch schon einmal hier bist, nun mach schon, komm liebes und wichs ihn mir ein wenig!“ „Wie bitte? Ich glaube ich höre nicht richtig. Das geht auf keinen Fall. Das mache ich nicht.“ „Komm sei lieb zu ihm und ich mache Dir Deine Tür wieder auf.“. Er sah sie an, sein Teil zuckte und fing tatsächlich an zu wachsen. Ausgefahren schätzte sie ihn höchstens auf acht Zentimeter. Nein, eine Frau würde er damit nicht beglücken können. Schon allein die Tatsache, dass sein dicker Bauch ein enormes Hindernis war, war dieser Schwanz einfach zu mickrig, um damit was Ordentliches anstellen zu können. Sie überlegte, jetzt saß sie in der Falle. In Bruchteilen von Sekunden schossen ihr mehrere Gedanken durch den Kopf. Er fasste nach ihrer rechten Hand und führte sie an sein geschwollenes Teil. Schon allein der Gedanke, dass er ...
    ... gerade gepinkelt hatte ließ sie erschauern. Nass streckte sich ihr sein Teil entgegen. Der Drecksack hatte es noch nicht einmal für nötig gehalten sich seinen Schwanz abzuwischen. Er hatte ihre rechte Hand jetzt direkt auf sein Teil gelegt. Jetzt hatten ihre Brüste keinen Sichtschutz mehr und boten zugegeben einen sehr reizvollen Anblick dar.
    
    Ihre Hand umschloss seinen Schwanz, der fast ganz darin verschwand. Ihr wurde schlecht, zum einen wegen des Gestankes und zum anderen wegen des Geschlechtsteiles, das sich nun in ihrer Hand befand. Ja, sie hatte gerne mit den Schwänzen ihrer Freunde gespielt, aber das hier war eine andere Nummer. „Nun mach schon liebes und wichs ihn mir!“ Auch nach dieser Aufforderung hielt sie regungslos sein Glied in ihrer Hand. Um Nichts in der Welt wollte sie den massieren und erst recht nicht zum Abspritzen bringen. Sie malte sich aus, wie er es sich wohl selber machen würde, wahrscheinlich mit Pornoheften, in denen die dort abgebildeten Frauen ihre Fotzen breitbeinig zur Schau stellten. Widerlich, ihr lief ein kalter Schauer über den Körper. Mitten in diesem Gedanken schellte die Türglocke. „Die Rettung, egal, wer es auch sein mag, das ist meine Rettung!“ schoss es ihr durch den Kopf. Ruckartig ließ sie seinen Schwanz los. „So ein Mist, das ist bestimmt die M, komm und lass uns weitermachen, liebes, jetzt wo wir beide doch so schön beschäftigt sind.“ Er verschwendete also keinen Gedanken daran, von ihr abzulassen und zur Wohnungstür zu gehen. Es ...
«1...3456»