Zweimal gelebt, zweimal gestorben 04
Datum: 05.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... nicht von ihr bemerkt worden zu sein.
Gerade als sie weitergehen wollte hörte sie Vivienne sanft und ohne negativen Unterton sagen: „Möchtest du lieber Tee oder Kaffee. Ich glaube nicht, dass du vorhin noch Lebensmittel für dich eingekauft hast. Ich koche mir gerade eine große Kanne Tee mit Honig. Zucker habe ich nicht, weil ich den Kaffee nur mit Milch trinke. Wenn du etwas knabbern willst kannst du dir die Keksdose oder was handfestes aus dem Kühlschrank nehmen. Und sollte dir etwas für deine Körperpflege fehlen, kannst du unbesorgt von mir was nehmen. Einen neuen Rasierer und neue Zahnbürste findest du im Spiegelschrank. Zahncreme ist leider alle. Muss ich morgen kaufen."
Ohne auch nur ihren Kopf zu drehen und Marie anzusehen sprach sie Marie an und sie konnte nur immer unentwegt Vivienne anstarren. Ihre Augen sogen diese wunderschönen Kegel ihrer Brüste ein und musterten die steifen großen Brustwarzen. In Marie war bereits etwas passiert und hielt sie gefangen. Ihre Starre löste sich bei diesen ruhigen Worten ein wenig. Dieser Redefluss gab ihr nicht das Gefühl, dass Vivienne böse auf sie war. Marie drehte sich zur Küche ging langsam hinein und auf sie zu. Vivienne hingegen drehte sich mit dem Rücken zu ihr und schaute aus dem Küchenfenster. Unweigerlich musste Marie wieder auf diesen wundervollen Po sehen. Glatt und prall, wie sie es gerne sah. Vieviennes Oberschenkel waren im Schritt nicht geschlossen und sie sah bezaubernde große Schamlippen, die süße kleine und ...
... schmale Schamlippen sanft umschlossen. In dem Moment schaute Marie auf das Fenster und glaubte in das Gesicht von ihr zu sehen. Wäre dem so, hätte Vivienne sie wieder beim anstarren ihres Hinterns ertappt und vielleicht noch mehr gesehen. Kaum gedacht, hörte sie Vivienne sagen: „Brauchst keine Angst haben, dass ich deinen süßen Blick auf meine volle Pracht sehe, aber ich weiß es, dass du es gerade machst. Ist völlig OK! Ich stehe nur wegen dir so da. Ist ein Friedensangebot, um dir zu zeigen, dass du dich hier wohlfühlen sollst und ich dich gerne in meiner Nähe haben möchte. Ich weiß nicht ob es meine Einsamkeit hier ist, aber da ist was in mir geschehen, als ich dich sah, was ich noch nie hatte."
Etwas leiser, schon fast flüsternd, setzte sie fort: „Ich möchte nicht mehr allein in dieser Wohnung leben. Dieses Jahr alleine war zu lang und dann stehst du vor mir. Kannst mir glauben, ich war...äh, bin... nicht ungehobelt. Ich hatte mich an dieses Leben schon gewöhnt und bin vielleicht etwas unbeholfen oder überfordert, um zu begreifen, dass nicht jeder meine Lebensweise versteht. Sind halt nur meine Eltern, die das akzeptieren, und die sind zu weit weg." Sie drehte sich zu Marie um und hatte Tränen in den Augen.
„Kolterstraße", hörte Marie die Ansage im Bus. Sie sah sich um, sah nur zwei weitere Fahrgäste zusteigen und wieder dieses alles wissende Lächeln der Busfahrerin. Ihre Partnerin stand neben ihr und flüsterte etwas mit ihr. Marie hörte die Busfahrerin.
„Frage ...