Hohe Schuhe
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Erstes Mal
... Wochenende bis zur Erschöpfung gebumst wird ist sie sogar mal froh, wenn die Muschi sich ein paar Tage erholen kann, damit sinkt der Drang sich gleich wieder was reinzustopfen.
Ich erkannte immer mehr die Vorteile eines jungen Mannes. In seiner Unerfahrenheit ist Ottmar total wissbegierig, ich kann ihn genau in meinem Sinne anleiten und exakt dorthin führen wo es mir am besten tut. Er lässt sich willig leiten weil er mir gefallen möchte.
Wir leben im Grunde von meinem Einkommen, ich vertusche so gut als möglich die Finanzflüsse um in ihm nicht ein Gefühl der Abhängigkeit oder Schuld zu generieren. Er raucht und säuft nicht, hat kein Auto und keine teuren Ansprüche an Garderobe. Da bin ich eher die treibende Kraft. Mein Einkommen reicht sowas von locker für uns.
Die meiste Zeit verbrachte er bei mir in der Wohnung. Er zog noch nicht offiziell bei mir ein, aber ich wusch und bügelte seine Klamotten schon mit. Nicht weil es erwartet wurde, sondern weil ich es für ihn gerne mache! Bei seinen Eltern blieb er nur noch wenn er explizit lernen musste oder eine Arbeit vorzubereiten hatte.
Ja, seine Eltern. Ein eigenes Thema. Ingo war Problemlos, ich denke ich gefalle ihm sehr. Seine Mutter wurde nach anfänglicher Entspannung wieder etwas zickiger, wie sie die Sympathie ihres Mannes für mich entdeckte. Zumindest achtet sie die letzten Monate jetzt mehr auf ihr Äußeres. Ist also für beide was gewonnen. Ich beschränkte den Kontakt auf die notwendigen offiziellen Anlässe, ...
... wobei mich Ingo schon gerne immer wieder mal zum Grillen eingeladen hätte. Bloß keinen Ärger entfachen! Zumindest scheinen sie inzwischen zu akzeptieren dass ich mit ihrem Sohn zusammen bin.
In der Firma hat es sich auch herum gesprochen, wir sind wohl paarmal zusammen gesehen worden. Unter anderem im Supermarkt, beim Wochenendeinkauf. Was soll man da bestreiten, sowas ist eindeutig. Sicher tuscheln sie hinter meinem Rücken, offen sagt keiner was. Wer lästert, der fliegt! Nein, natürlich nicht. Es ist heute schwierig gute Mitarbeiter zu finden. Sie werden sich daran schon gewöhnen. Ich hatte ja immer schon die etwas exotische Stellung in der Firma.
Es wurde dann kein ganzes Jahr der Wartezeit mehr. Es zeichnete sich auch ab, dass wir mittelfristig wohl zusammen bleiben könnten. Ich zumindest war hoffnungslos verliebt wie Jahrzehnte schon nicht mehr. Manche Gefühle glaubt man verloren, genauso plötzlich können diese dann unerwartet wieder erwachen.
Ottmar machte mich darauf aufmerksam, dass eine Operation im Spätherbst am sinnvollsten wäre, da man über den Winter eh öfter Zuhause ist. Wenn im Frühjahr die aktive Zeit beginnt ist man wieder gut zu Fuß. Zudem hätte er eine ausführlich Arbeit zu fertigen, was ihn mehr an die Wohnung und den Laptop fesseln würde. Aus seiner Sicht wäre es der geeignete Zeitpunkt.
Ich begann Vorbereitungen zu Treffen. Vereinbarte einen Termin im orthopädischen Krankenhaus. Ließ einen schnelleren Internet-Anschluss aufschalten, damit Ottmar ...