1. Hohe Schuhe


    Datum: 04.02.2020, Kategorien: Reif Fetisch Erstes Mal

    ... eine Alternative für dich? Ich denke ewig wirst du dein Ding so nicht mehr durchziehen können?“
    
    „Ich müsste mich operieren lassen. Danach dürfte ich nie mehr so schöne Schuhe tragen.“
    
    Er dachte schweigend mehrere Minuten nach, massierte dabei weiter, wechselte den Fuß.
    
    „Manuela, machen wir einen Deal?“
    
    „Einen Deal? Was schwebt dir vor?“
    
    „Ich finde deine Optik ist nicht solch eklatante Folgen wert. Wenn wir in einem Jahr noch zusammen sind dann lässt du dich operieren. Ich werde dich danach Pflegen bis du wieder vernünftig laufen kannst. Später kannst du dir ja schöne flache Schuhe maßfertigen lassen. Da darf ich dann eine Typberatung machen. Bis dahin kannst du noch machen was du willst.“
    
    Wow! Ein Jahr! Er denkt schon ein ganzes Jahr im Voraus. Wann war ich überhaupt noch mit einem Mann so lange zusammen? Zuletzt dachte ich nur noch in Wochenenden, bestenfalls noch in Monaten. Zum Schluß wollte ich ganz alleine bleiben. Jetzt bringt dieser junge Mann plötzlich ein Jahr und darüber hinaus ins Gespräch. Aber gut, wir kennen uns immerhin auch schon fast ein Jahr, wenn auch auf anderer Ebene. Er ist kein Blödschwätzer.
    
    Ottmar robbte sich hoch zu mir, sein Halbmast streifte über mein Bein, er nahm mich liebevoll in den Arm, streichelte mich am Hals. Genau wie Papa damals immer. Da war es wieder, das Gefühl totaler Geborgenheit. Ein warmer Schauer strömte durch meinen Körper. Eine solche geistige Reife hätte ich niemals erwartet.
    
    „Und, was sagst ...
    ... du?“
    
    „Ottmar, ich liebe dich!“
    
    „Heisst das Ja?“ Bohrte er nach.
    
    „Ja, ich will!“ Sagte ich Zweideutig und grinste ihn an. „Wir haben einen Deal. Und jetzt kümmere dich bitte noch bisschen um meine Möpse, du machst das so schön!“
    
    Ich muss nicht erklären, wohin das noch führte. Wenn meine Brüste geschickt gereizt werden kann ich zur Bestie werden. Ich zeigte Ottmar wie ich es am liebsten mag. Ausdauerndes Nuckeln und Zutzeln ist schonmal ein prima Anfang. Auch die Art des Knetens ist wichtig, damit es nicht wie Grapschen wirkt. Ab einem bestimmten Zeitpunkt muss das Ding dann einfach rein in mich, dann ist Polen offen.
    
    Früher mochte ich eher die Stellungen wo ich die Kontrolle hatte oder meinen Partner nicht ansehen musste. Dann konnte ich mir meinen Traummann in Gedanken besser illusionieren. Also reiten zum Beispiel oder Doggy und Löffelchen. Bei Ottmar ist es anders. Ich will ihn sehen. Er ist süß. Ich mag es wenn er auf mir liegt, er ist ja nicht sonderlich schwer. Wenn ich mit den Händen seinen Rücken und die kleinen Pobacken streicheln kann, die weiche glatte Haut in meinen Handflächen spüre. Wenn ich sehe wie er schwitzt, wie er die Augen verdreht wenn er in mir kommt. Ich sah es leider erst einmal, aber meinetwegen könnte es fortan täglich sein! Am besten jetzt gleich nochmal!
    
    Wenn er nach seinem Orgasmus auf mir zusammen bricht, sein Pimmel abschwillt und das warme Sperma langsam aus der Ritze den Damm hinab sickert. Er brauchte einen Moment wo er sich berappelte, ...
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