Hohe Schuhe
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Erstes Mal
... Einschnürung für den Anus, ein füllender Pfahl für die Mu. Da dieser Stengel ziemlich glatt ist kann den die Muschi schlecht greifen, den eigentlichen Halt bietet dann der Schließmuskel in der Einschnürung. Denn je lockerer ein Spielzeug im Unterleib sitzt, desto kräftiger sollte das Höschen sein. Bis hin zum kräftigen Miederhöschen beim Sport. Alles in allem eine angenehme Kombination, die ich oft und gerne trage und auch bei viel Bewegung, wie etwa beim Tanzen, nicht zu drücken oder scheuern beginnt.
Sogar passende Schuhe fanden sich in meinem überreichlichen Fundus: Weisse Cowboystiefel, mit mittelhohen Absätzen. Hoch genug für mein Selbstbewusstsein, niedrig genug um nicht übertrieben zu wirken.
Nur von den schönen Strümpfen sah man nichts mehr. Aber egal, manchmal reicht auch das seidige Gefühl auf der Haut und das sündige Gefühl im Hinterkopf. Und vielleicht… ja vielleicht darf ich mein Kleid ja noch Ausziehen. Oder bekomme es ausgezogen. Dann will ich mich nicht schämen müssen.
Ich traf Ottmar eine ¾ Stunde früher. Ich beobachtete ihn genau wie ich theatralisch meinen Mantel auszog. Er musterte mich besonders gründlich. Aha, in diese Richtung geht also künftig unsere Reise. Wir schlenderten noch durch die Hochschule, bewunderten einige Kunstwerke an den Wänden, nahmen rechtzeitig gute Plätze in Beschlag. Plauderten belanglos. Aber immer wieder scheue Blicke auf mich. Passt!
Dieses Konzert ging etwas an mir vorüber. Obwohl die Musik ausgezeichnet war. ...
... Ständig dachte ich an etwas anderes.
In der Spielpause erzählte Ottmar ganz beiläufig: „Meine Eltern übernachten heute Auswärts. Papa war die ganze Woche schon auf Montage, sie sind jetzt fertig geworden. Aber Mama holt ihn ab. Sie wollen morgen früh eine neue Brille für sie machen lassen, Papa bekommt dort Prozente.“
„Was macht dein Vater so?“
„Ladenbau. Die machen schon die zehnte oder zwölfte Niederlassung für diese Kette.“
„Ach, deswegen. Und deine Schwester?“
„Die pennt eh meistens bei ihrem Freund.“
Wir plauderten belanglos weiter, ich fragte ihn etwas über seine Schwester aus. Die eigentlich interessante Information für mich war: Sturmfrei! Nicht nur bei mir, sondern auch bei ihm! Schaffe ich es wieder ihm ein paar private Stunden abzunötigen? Mein Jagdinstinkt war erneut geweckt.
Die zweite Hälfte des Konzertes war nur noch angenehme Nebensache. Ich hasste es so unbeteiligt neben Ottmar sitzen zu müssen, so gerne wäre ich näher gerückt. Die ganze Zeit überlegte ich wie ich den Rest des Abends in meinem Sinne gestalten könnte. Dann kam mir die rettende Idee.
Wir standen etwas fröstelnd vor der Aula. Jetzt hielt ich seine Hand, wenn auch nur verstohlen. Ottmar ließ es zu.
„Was machen wir jetzt?“ Fragte ich.
„Vielleicht noch was warmes trinken?“
Am liebsten dein Sperma, dachte ich mir. Aber sowas kannst du einem Mann nicht sagen. Noch nicht. Ich wollte auf was anderes hinaus. Scheute etwas vor dem Themenwechsel, aber ich wollte Zeit mit ihm ...