Hohe Schuhe
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Erstes Mal
... Art von Schuhen ist unbestritten schön, unser Credo ist wenn Frauen so etwas tragen wollen dann mit so wenig Nachteilen wie möglich.“
„Das hörte ich von meiner Freundin auch schon.“
„Unsere Preise sind ihnen geläufig?“
„Nun, nicht ganz… Ich hörte zwar, aber...?“ Fragte ich zögerlich.
„Wir können keine Festpreise abgeben wie im Discounter, da alle unsere Anfertigungen ausschließlich auf Maß und nach besonderem Kundenwunsch entstehen. Es fallen als Einmalpreis an die Kosten für das Maßnehmen und Abformen der Füße und das Anfertigen der Leisten. Die Schuhe berechnen wir dann nach Material, Ausführung und Sonderwünschen. Sind Schuhe nicht einfarbig dann fertigen wir eine Skizze an um das Design festzulegen. Wir sind sicher nicht Billig, aber für die gebotene Qualität preiswert. Wir benötigen auch eine Anzahlung, da wir nicht abgeholte Schuhe an keine andere Kundin weiter verkaufen könnten. Ist das in Ordnung für sie?“
Ich wusste ja was meine Freundin erzählte und verzichtete auf weitere Nachfragen, irgendwie wäre ich mir schäbig vorgekommen wie auf einem Basar zu Handeln. Ich hoffte es würde meinen imaginären Rahmen nicht unerwartet sprengen.
„Ja, so soll es dann wohl sein.“
„Dann setzen sie sich doch mal dort hin und ziehen ihre Schuhe aus. Strumpfhose tragen sie eh keine.“
„Nein, heute nicht, ich mag das Gefühl des Leders auf der Haut.“
Er verschwand kurz in seiner Werkstatt, suchte hörbar etwas zusammen. Das Arbeitsgeräusch hinten änderte sich, ...
... anscheinend arbeitete dort noch jemand. Er kam mit einer großen Kiste zurück, zwei seltsamen Socken, einem Messbecher und zwei seltsamen Kartuschen. Sofort blickte er auf meine blanken Füße. Ich schämte mich etwas.
„Aha, jetzt sehe ich warum sie maßgeschneidert wollen.“ So wie er das sagte klang es keinesfalls abwertend, eher erklärend. „Soo, abgelegt haben sie ja schon, darf ich sie mal untersuchen?“
Ich wollte eigentlich nicht, meine Füße waren leicht schwitzig und ich vermied eigentlich immer dass Männer meine Füße sehen oder gar anfassen.
„Muss das denn sein…?“
Er lächelte mich beruhigend an. „Keine Sorge, es gehört zu meinem Job und ich brauche noch ein paar zusätzliche Informationen, es ist zu ihrem Vorteil.“
„Wenn es dann der Sache dient….?“
Er setzte sich auf jene Holzkiste vor mich und ich streckte ihm meine Beine entgegen, presste diese ganz fest an den Oberschenkeln zusammen. Mein Rock war an diesem Tag nicht unbedingt der längste, ich hatte wieder nicht mitgedacht und mit dieser Möglichkeit gerechnet. Aber der Mann blieb vollständig auf meine Füße konzentriert, nahm einen davon auf und versuchte nichtmal ansatzweise unter meinen Rock zu spähen. Er strahlte so eine Professionalität aus.
Dann betastete er meine Füße. Die Ballen, jeden Zeh einzeln. Bewegte die Gelenke, befühlte die Fesseln. Er tat das sehr einfühlsam, fast spielerisch, es war eher angenehm als dass es sich nach einer Untersuchung anfühlte. Irgendwie könnte ich mich daran gewöhnen? Man ...