1. Dark Manor 6


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: BDSM Anal Hardcore,

    ... Mein erster Besitzer hat mich geheiratet und wurde ermordet. Mein zweiter Besitzer hatte ein besonderes Restaurant. Auch er ist bereits Tod. Martin ist sein Enkel. Er hat mir die Freiheit geschenkt, aber ich kann inzwischen nicht mehr ohne."
    
    Ich kam mir gerade vor, als würde ich einer Freundin eine Beichte ablegen.
    
    "Du kannst nicht mehr ohne was?"
    
    "Ohne den Schmerz, ohne die Erniedrigung und Demütigung hat ein Teil von mir gefehlt. Ich bin freiwillig zurück, um mich in seinen Dienst zu begeben."
    
    "Du meinst, du bist freiwillig eine Sklavin?"
    
    Ich konnte nicht mehr anders als zu nicken. Aber ich wollte nun auch eine Bombe platzen lassen.
    
    "Tut dein Kinn eigentlich noch sehr weh?"
    
    "Du warst da?"
    
    "Ja und Pia hat dabei fast ihr Leben gelassen mit einer Kugel im Bauch."
    
    Martin stand plötzlich hinter meiner Besucherin. Man sah förmlich, wie Martin drauf und dran war auf sie loszugehen. Doch er hatte gerade in diesem Moment eine Hand, so groß wie eine Bratpfanne auf der Schulter liegen.
    
    "Immer ruhig mit den jungen Pferden."
    
    Mit leichter Gewalt drückte die Hand Martin nach ...
    ... unten auf einen Stuhl. Martin saß seitlich von mir. In einem etwa fünf Zentimeter breiten Streifen hatte er sich auf die Seite ein Terminator Tattoo machen lassen. Bionische Implantate, so sah es zumindest aus. Auf seinem Rücken sah ich kurz große lange Flügel, die wie die eines Dämon aussahen.
    
    Martin sah an mir herauf und wieder herunter. Er sah zuerst nur meinen Rücken. An der linken Schulter prangte das Wappen dieser Rocker und vier kleine Sterne ohne Inhalt. In feinen, etwa einen Zentimeter breiten Linien wurde mein Körper von einer durchgehenden Blumenranke mit vielen kleinen Rosenblättern und Blüten umspannt. Dort wo einst der Barcode war, war vom Venushügel bis knapp unterhalb meines Bauchnabels ein Falke gearbeitet. Nichts erinnerte mehr an den Code oder gar die Schußwunde.
    
    "Kindchen, das mit der Kugel tut mir unendlich leid. Aber alles was auf diesen Märkten nicht nackt herumläuft sind potenzielle Käufer. Was also wolltet ihr dort?" fragte der ältere Rocker, den Jennifer, die Tättowiererin als Johannes angesprochen hatte.
    
    Martin stand auf, lächte mich kurz an und fing an zu erzählen. 
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