1. Dark Manor 6


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: BDSM Anal Hardcore,

    Farbe
    
    Was würde mich erwarten? Was würde er machen? Wären das nicht Fragen, die man sich stellen sollte, bevor man sich einem anderen Menschen bedingungslos ausliefert? Ja, ich hatte ihm freie Hand gegeben. War es die Neugierde? Wieviel van Düren steckte in ihm?
    
    Womit hatte ich gerechnet? Ich erhoffte mir eine Ansprache und den ein oder anderen Hieb auf meinen Po. Das er mich dann an meinen Haaren zu einem Gestell zog dessen nutzen ich bereits kannte, überraschte mich dann schon. Nach und nach spannte er mich in dieses Gestell ein, das auch schon in der Küche Verwendung fand. An Nicole.
    
    Dann kam die von mir erwartete Ansprache. Ich hätte den Dämon geweckt, sagte er. Und nun müsse ich damit leben, was er tat. Als er dann die Katze nahm, wurde mir komisch in der Magengegend. Konnte er damit umgehen? Ich flehte ihn an, etwas anderes zu nehmen, doch er stellte sich grinsend vor mich.
    
    Ich schloß meine Augen und erwartete den ersten Schlag.
    
    "Ahhhhhh."
    
    Laut stöhnend und leicht schmerzverzerrt spürte ich die vielen kleinen Lederbänder auf meiner Haut. Er hatte viel zu hart getroffen. Ein Gefühl wie eintausend kleine Nadelstiche, gleichzeitig spürte ich, wie meine Haut leicht aufriss und ich bildete mir ein, Blut zu spüren, das mir an meinem Bauch herunterlief.
    
    Er machte mir Vorwürfe wegen dem Labor. Ich wollte Antworten, aber er ließ es nicht zu. Verdammt, was kann ich dafür, dass das Schiff so lange unterwegs ist.
    
    Gerade als er sich, was den Schlagrythmus ...
    ... und Härte anging, eingespielt hatte, wechselte er zum nächsten. Seinen letzten Hieb setzte er genau auf meine Perle. Aus meinem leisen, wiederkehrenden, schmerzerfüllten Stöhnen wurde ein Schluchtzen. Ich sank in dem Gestell in mich zusammen. Zu viel des Guten.
    
    Martin entledigte sich seiner Kleidung. Ich musste innerlich lachen. Als wäre er ein Soldat, legte er diese feinsäuberlich auf einen Haufen. Dann stellte er sich hinter mich. Wieder machte er mir Vorwürfe. Dieses Mal wegen meiner Schwangerschaft.
    
    Als wenn das alles nicht genug wäre, setzte er nun seine Eichel an meinem Hintereingang an. Mit einem tiefen Ruck schob er sich in mich hinein. Schmerzhaft. Erbarmungslos. Ohne Rücksicht. Gerade als ich mich einigermaßen von seinem Eindringen erholt glaubte, schob er sich mehrmals vor und zurück. Ich war so kurz vor einem Höhepunkt. So kurz davor. Doch er hörte einfach auf.
    
    Dann hielt er mir ein Skalpell vor die Augen. Ja, ich hatte ihm gesagt, er dürfe mir auch mein Leben nehmen. Aber ich meinte das doch nicht ernst. Ich wollte doch leben. Auch wenn ich es nicht wollte, ich fing an zu zittern. Vor allem als er das Skalpell meinen Hals entlang zu meinem Ohr gleiten ließ. Dann drückte sich die Klinge in meine Haut. Ich fühlte das Blut, das mir den Hals entlang lief. Er saugte an der Wunde. Fast so als wollte er einen Vampir nachahmen. Dann hielt er mir den diesen Chip vor die Nase. Niemals wieder würde mich jemand auslesen können.
    
    Martin machte mich dann los und trug ...
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