1. Dark Manor 6


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: BDSM Anal Hardcore,

    ... Tattoos?
    
    "Oh, geil. Zeig mal."
    
    Mia nahm mir das Handy aus der Hand. Ihre Augen wurden immer größer.
    
    "Du scheinst ja richtig auf Schmerzen zu stehen, wenn ich diese Vorlagen so sehe."
    
    Ich nahm ihr das Handy wieder aus der Hand und sah mir selber die Bilder an. Fullsleeve Bilder. Arme und Beine. Eigentlich der ganze Körper. Martin wollte aus mir eine Litfaßsäule machen. Sein ernst. Ich würde wochenlang offene Wunden haben die erst verheilen mussten.
    
    "Als Bestrafung sind Schmerzen manchmal unausweichlich."
    
    "Siehst du die Tattoos als Bestrafung?"
    
    "Nein, die sind der Wille von Martin."
    
    "Bist du ihm wirklich so sehr hörig?"
    
    Sollte ich da jetzt wirklich ja sagen? Ich war seine Sklavin. Sein Eigentum. Wenn er mich schlug spürte ich seinen Selbsthass. Seine Herkunft. Seine Familie. Ich war mir nur noch nicht sicher ob ich den Satz, er dürfe ohne Regeln alles mit mir machen, wirklich hätte sagen sollen.
    
    "Spreiz deine Beine!"
    
    Mia wirkte kurzfristig leicht dominant. Ich öffnete meine Beine direkt im neunzig Grad Winkel Deutlich waren jetzt die Ringe in meinen Schamlippen sichtbar.
    
    "Sieh mal an. Kaum sind die Beine auseinander geht der Schmetterling auf."
    
    Mia griff beherzt an meine inneren Labien und zog sanft an ihnen. Dann legte sie ihren Daumen auf meine Perle. Leicht kreisend umspielte sie mich nun.
    
    "Hör bitte auf. Wenn Martin uns hört."
    
    "Dann stöhn halt leise."
    
    Dieses Gefühl war so unbeschreiblich schön. In meinem Inneren wurde es warm ...
    ... und alles kribbelte. Ich lag inzwischen mehr auf der Bank als das ich saß. Mia spielte noch immer mit meiner Perle und ihr Ziel war es mich zum Kommen zu bringen. Trotz vielfachen leisen Flehens machte sie immer weiter. Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Aus einem leisen Wimmern wurde ein lautes Stöhnen. Oh, Gott, bitte lass es Martin nicht hören. So schön. Ich hang völlig in den Seilen als der Vorhang aufging.
    
    "Habe ich dir erlaubt einen Orgasmus zu bekommen?"
    
    "Nein," keuchte ich leise in Martins Richtung.
    
    "Wir reden da später nochmal drüber. Komm jetzt."
    
    Wir saßen wenig später wieder im Auto. Martin fuhr gedankenverloren, stur und scheinbar leicht sauer über die Autobahn. Ich versuchte mein Glück und ließ meine Hand ganz leicht über seine Eichel gleiten. Ja, sein Stab zeigte gleich eine Reaktion. Leider Martin ebenfalls. Er erschrak so heftig, dass er eine Vollbremsung machte und auf dem Seitenstreifen zum stehen kam.
    
    "Martin, wo fahren wir hin?"
    
    "Nach Hause."
    
    Dann grinste Martin mich schelmisch an und zeigte auf meinen Barcode.
    
    "Der kommt aber vorher noch weg."
    
    "Ich möchte keines dieser Fullsleeves."
    
    "Wenn es mir nicht gefällt, was du dir aussuchst, werde ich es dir wieder herunterschneiden. Wähle also weise."
    
    Wieder auf der Autobahn fuhren wir nur wenige Kilometer, bevor Martin auf einem kleinen nahezu unbeleuchteten Rastplatz hielt. Er stieg aus und stellte sich neben das Auto und schien auf etwas zu warten. Ich sah mich ...
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