1. Dark Manor 6


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: BDSM Anal Hardcore,

    ... es auch groß werden?"
    
    "Solange du kein Fullsleeve machst, gerne am ganzen Körper."
    
    Jennifer grinste in sich hinein. Sie sprach mit einer weiteren Künstlerin und dann führten mich die beiden zu einer freien Bank.
    
    "Die Maschine ist von der neuesten Generation. Die Wunden verheilen deutlich schneller."
    
    Ich legte mich hin und dann fing auf meinem Venushügel das Surren der Maschine an. Stunde um Stunde verging und am Ende der ersten Sitzung war aus meinem Barcode ein fast zwanzig Zentimeter langer Ast geworden, auf dem Stolz ein Falke saß. Der Falke wirkte so unglaublich echt. Fast so als wenn man ihn berühren würde, das er wegfliegen würde.
    
    Am kommenden Morgen und nach einer Nacht, die ich ohne Martin bei Jennifer verbringen musste, ging es gleich morgens weiter. Vor dem Studio stand eine Harley, auf der ein Wappen prangte, das ich kannte. Von Italien her. Von dem Schußwechsel. Von der Kugel in meinem Bauch. Dennoch ging ich hinein. Ich legte mich wieder auf die Bank und mit grüner Farbe würde mein Körper an diesem Tag seine Ranken bekommen.
    
    Während die Maschine surrte saß mir gegenüber ein Rocker, der sich ebenfalls ein Bild stechen ließ.
    
    "Sag mal kleine," sprach er mich an, "kann es sein, dass wir uns schon mal begegnet sind?"
    
    Sofort fing ich an zu Zittern. Fast unmerklich und doch hörte Jennifer sofort auf.
    
    "Johannes, lass sie. Sie scheint Angst vor dir zu haben, das verwackelt das ganze Tattoo."
    
    Er deutete auf den Ast.
    
    "Barcode?"
    
    Jennifer ...
    ... nickte und dieser Rocker baute sich plötzlich auf.
    
    "Wo ist der Sack, der sie gebracht hat?"
    
    "Der kommt erst morgen wieder. Den Rest von seinem Bild stechen lassen."
    
    Jennifer stellte eine spanische Wand auf. Zumindest musste ich ihn nicht mehr sehen. Dennoch war seine rauhe, dunkle Stimme immer in meinem Ohr.
    
    Am dritten Tag dann setzten Jennifer und ihre Kollegin die Rosenblüten. Auch Martin war einen Raum weiter wieder da. Zwei mal probierte ich zu ihm zu kommen, doch Jennifer hielt mich jedesmal auf und schüttelte den Kopf. Nur das Warum wollte sie mir nicht sagen.
    
    Dann kam der vierte Tag. Jennifer stach nochmals einige kleine Blüten nach und setzte an meinem linken Schulterblatt vier kleine Sterne und dann noch etwas größeres. Als dieses fertig, war kam ein Mädchen in meinem Alter zu meinem Platz, die schon deutlicher Schwanger war als ich. Ihre Stimme klang weich, jung, unschuldig aber dennoch frech und bestimmend.
    
    "Hallo Kleine. Jennifer sagte mir, sie hätte einen Code gecovert. Alles gut mit dir?"
    
    Dennoch kannte ich ihre Stimme. Ebenfalls aus Italien. Sie war in diesem pinken Kostüm und hatte mein Knie zu spüren bekommen.
    
    "Ja, ich lebe noch nach dieser Tattoo torture", versuchte ich mit einem vorsichtigen Lächeln. ,
    
    "Das meinte ich eigentlich nicht. Immer noch im Besitz?"
    
    Was sollte ich da jetzt sagen? Klar war ich im Besitz. Ich hatte mich freiwillig Martin zur Verfügung gestellt. Nachdem er mich freigegeben hatte.
    
    "Ich war im Besitz. ...
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