Charlie Episode 5: Tennis und andere Spiele
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Erstes Mal
... einen Aufschlag mir ihr und wir bekamen sogar eineinhalb Ballwechsel hin, bevor Ines den Ball so schräg durch die Halle schlug, dass er irgendwo an der Empore landete, direkt vor zwei Jungs, die erschrocken aufsahen.
Ines duckte sich weg und hielt vor Scham die Hand vor das Gesicht. Dann spielen wir noch ein paar Bälle und ich gab mir Mühe ihr die Bälle zu zuspielen, dass selbst ein einarmiger Blinder diesen bekommen hätte. So schaffte sie es auch tatsächlich einen Ball so zu schmettern, dass ich nicht mehr daran kam.
„HAHAHAHA!!! Du Profi! Haben sie das gesehen, Herr Altmeyer?“, rief Ines aufgeblasen. Ich drehte mich um und Moritz stand hinter uns und applaudierte Ines belustigt. Ich trat einen Schritt zurück, grinste gehässig und machte einen Aufschlag … einen der in einem echten Tournier schon krass gewesen wäre. Ines reagierte instinktiv und schaffte es tatsächlich den Ball noch mit dem Schläger zu erwischen. Das Resultat war ein überraschter Aufschrei ihrerseits, als nicht nur der Ball, sondern auch ihr Schläger davonflog.
„Wow!“, hörte ich Moritz hinter mir staunend flüstern, während Ines noch versuchte zu begreifen, warum ihr Schläger jetzt 5 Meter weiter hinter ihr lag. Dann ging er an mir vorbei und hob Ines Schläger auf und bat sie kurz mal vom Platz zu gehen. Aus dem ‚Kurz‘ wurden dann knappe 60 Minuten, in denen mich Moritz ganz schön fertig machte. Ich verlor zwar, aber er war auch ein Mann um die 1,80 rum. Ich, eine vierzehnjährige, mit etwas über ...
... eineinhalb Metern.
Schon nach den ersten Ballwechseln war zwar klar, dass ich in einem echten Spiel gegen ihn keine Chance hätte, aber offenbar machte ich meine Sache ganz gut, denn immer mehr Menschen versammelten sich am Spielfeldrand und auf der Empore um uns zu zusehen.
Ein paarmal gelang es mir Moritz regelrecht auszuspielen und auch vorzuführen. Auch zwei Asse schaffte ich und jedes Mal applaudierten mir alle begeistert. Bevor wir völlig ausgelaugt waren, beendeten wir das Spiel. Moritz schlug mit mir ein und gratulierte mir: „Also … warum hast du mir nicht gesagt, dass du so talentiert bist. Du hast das Zeug dazu … “
Ich grinste ihm zu, dann sah ich zu Ines, die uns neidisch betrachte. Ich winkte ihr und sie gesellte sich zu uns. Wir setzten uns noch an einen Tisch und Herr Altmeyer bestellte uns eine Schorle. Er wollte unbedingt, dass ich in den Verein eintrat und fragte, ob meine Eltern mal vorbei kommen würden, wegen der Formalien. Ich war einfach nur begeistert und stimmte zu. Ines wirkte leicht Eifersüchtig, aber lächelte mir zu, als ich sie ansah.
Irgendwann klingelte das Handy von Moritz und er meldete sich mit einem einfachen: „Ja, Mo hier?“
Dann stand er auf und kam eine Minute später zurück, um sich bei uns zu verabschieden. Er nahm uns beide kurz in den Arm und ich konnte sehen, wie Ines ihn dabei anschmachtete. Er war noch etwas verschwitzt, genau wie ich auch, was ihr weder bei mir noch bei ihm etwas ausgemacht hatte.
Als er weg war, drehte ...