1. Charlie Episode 5: Tennis und andere Spiele


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Erstes Mal

    ... Hose und denk an dich.“, flüsterte ich erregt.
    
    „Ach … was denkst du, wo meine Hand schon seit ein paar Minuten ist, Charlie.“, lachte Ines und ich verzog den Mundwinkel nach unten. Verdammt! Wieso waren mir immer alle einen Schritt voraus.
    
    Ich stellte mir vor, wie Ines genau wie ich in ihrem Bett lag und sich streichelte. Dabei hatte ich meine Hand ja gar nicht in meiner Hose … was sich natürlich leicht ändern ließ. Ich blickte zur Tür, die ich ja abgeschlossen hatte. Dann strampelte ich mir die Pyjamahose von den Beinen und legte meine Hand auf meine Scheide. Ich war feucht und heiß da unten. Die Berührung mir meiner Hand brachte mir aber kaum irgendwas. Am liebsten hätte ich gefragt was ich jetzt tun sollte, aber das wäre mir jetzt zu peinlich gewesen.
    
    Also begann ich einfach mit der Hand hoch und runter zu reiben und irgendwie war das Gefühl schon ganz gut. Nix im Vergleich zu Ines Zunge, aber immerhin merkte ich, wie sich in mir diese Wellen anfingen aufzustauen.
    
    „Charlie?“
    
    „Ja ….“, hauchte ich leise.
    
    „Ich hab dich unheimlich lieb!“, flüsterte Ines.
    
    „Ich dich auch!“, flüsterte ich zurück und lächelte, während ich mit dem Mittelfinger plötzlich in meinen Spalt rutschte. Das war gar nicht so ...
    ... unangenehm, aber als ich ihn wieder rauszog, rutsche ich mit der Fingerkuppe über einen kleinen harten Punkt oberhalb des Scheideneingangs. Es war, als würde mir die Luft aus den Lungen gepresst, so heftig traf mich die Welle aus Lust und Erregung: „Ines …“, stöhnet ich ihren Namen ins Telefon, während mein Becken stark zusammenzuckte und ich sanfter als heute Morgen kam.
    
    „Ja?“, fragte sie neugierig.
    
    Ich holte mehrmals tief Luft, dann kicherte ich wie das Kind, wie dass ich mich gerade fühlte. Ines räusperte sich: „Bist du gerade … gekommen?“
    
    „Glaub schon …“, kicherte ich weiter.
    
    „Wie unhöflich nicht auf mich zu warten …“, seufzte sie schwer und dann hörte ich wie ihr Atem immer schneller ging. Kurz hielt sie die Luft an, dann zischte sie, wie unter einer immensen Anstrengung, die Luft zwischen ihren Zähnen hervor und keuchte dabei: „Oh Goooooott … Charlie!“
    
    Das war das erste Mal das ich einen anderen Menschen dabei gehört hatte wie sie kam. Obwohl ich eben schon gekommen war, spreizte ich die Beine und streichelte mich weiter, während Ines immer wieder flüsterte: „Oh Charlie … ich … oh Gott oh Gott oh Gott … Charlie … ich will dich jetzt in den Arm nehmen … und nie wieder loslassen.“
    
    „Ich dich auch.“ 
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