1. Charlie Episode 5: Tennis und andere Spiele


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Erstes Mal

    ... ich mich zu ihr um und fragte noch mal: „Ich denke, wenn sich hier jemand Sorgen machen muss, dann ja wohl ich!“
    
    Ines sah mich überrascht an, dann winkte sie ab – nickte dann aber schließlich verlegen: „Ja Sorry … ich … er war der einzige der überhaupt für mich da war die letzten zwei Jahre.“
    
    „Aha …“, entgegnete ich gespielt eifersüchtig, was Ines aber nicht bemerkte und sofort beschwichtigend erklärte: „Ich würde niemals was mit Moritz anfangen!“
    
    „Schon gut …“, lachte ich auf und das Thema war damit durch. Eigentlich hätte ich mich jetzt geduscht, aber mittlerweile war es schon halb sieben und Mama wartete schon auf dem Parkplatz.
    
    Selten – wenn überhaupt – fiel mir der Abschied von einer Person so schwer wie jetzt der von Ines. Wir hatten den Fehler gemacht schon raus zu gehen und konnten uns nicht mal mehr zum Abschied küssen. Ich schmachtete sie auf dem Nachhauseweg an, bis sie schließlich ausstieg und mir einen schönen Abend wünschte.
    
    Traurig stieg ich vorn bei Mama ein und konnte mich überhaupt nicht mehr wirklich freuen. Ich wäre so gern mit ihr mitgegangen.
    
    „War nicht gut?“, fragte Mama schließlich die mitbekommen hatte, dass es mir nicht so gut ging. Ich schüttelte den Kopf: „Nein, das Training war toll. Herr Altmeyer würde gerne, dass ich in seinem Verein spiele.“
    
    „Aber das ist doch toll, oder?“, frage Mama unsicher.
    
    „Ja, ist es.“, lächelte ich schüchtern.
    
    „Aber?“, fragte Mama mich nun und als ich nicht antwortete fuhr sie den Wagen ...
    ... plötzlich rechts ran und schaltete den Motor aus. Dann sah sie mich einfühlsam an und legte mir die Hand auf meinen Oberschenkel: „Schatz, ich merke doch dass was nicht stimmt. Willst du mir nicht erzählen, was los ist?“
    
    Ich sah Mama traurig an, schüttelte dann den Kopf: „Lieber nicht.“
    
    Sie seufzte traurig und fragte dann: „Ist es wegen dem Umzug?“
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    „Wegen deinem Streit mit Larissa?“
    
    Wieder schüttelte ich den Kopf und antwortete: „Ich hab keinen Streit mit ihr.“
    
    Jetzt wurde Mama unruhiger und sagte leiser und noch behutsamer: „Egal was es ist … du kannst es mir wirklich sagen.“
    
    Ich starrte ein paar Augenblicke auf das Armaturenbrett, ehe ich schließlich wieder zu ihr hoch sah und fragte: „Woher weiß man, dass man verliebt ist?“
    
    Überraschung auf ihrem Gesicht, damit hatte sie offenbar nicht gerechnet. Dann lächelte sie und fragte ohne zu antworten: „Denkst du, du bist verliebt?“
    
    „Ich … weiß es nicht wirklich.“, gab ich zu.
    
    Mama lächelte, dann nickte sie mir zu und fragte: „Okay, also möchtest du jetzt gerne bei dieser Person sein?“
    
    Ich nickte.
    
    „Händchenhalten?“, fragte Mama und ich nickte wieder, grinste dabei verlegen, worauf sie fragte: „Hast du schon Händchengehalten mit ihm?“
    
    Ich überhörte das ‚IHM‘ und nickte, konnte das Lächeln nicht verhindern, dass sich bei mir ins Gesicht brannte.
    
    Mama zog ihre Hand zurück, lehnte sich von mir weg und betrachtete mich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck, ehe sie erklärte: ...
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