1. Charlie Episode 5: Tennis und andere Spiele


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Erstes Mal

    ... mich auf dem Speicher wieder, in dem ich sie am ersten Tag mit Herrn Altmeyer gefunden hatte. Schon während wir hineinstolperten, begannen wir unsere in den zwei Stunden aufgestauten Gefühle mit einem stürmischen Zungenkuss rauszulassen. Am liebsten hätten wir uns jetzt wohl nicht nur geküsst, aber das war hier nicht der passende Ort … dachte ich zumindest denn Ines zog mich am Bund meiner Jeans an sich und riss die Knöpfe der Hose einfach auf. Ich erschrak ein wenig, weil ich hier sicher nicht meine Hose ausziehen würde. Es war viel zu staubig und dreckig hier und die Tür konnte man auch nicht abschließen.
    
    Ines hatte aber gar nicht vor mir die Hose auszuziehen, stattdessen schob sie einfach ihre rechte Hand hinein – direkt in mein Höschen und als ihre Fingerspitzen ihr Ziel fanden, legte ich seufzend den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und biss mir fest auf meine Unterlippe, damit ich nicht laut aufstöhnen musste. Trotzdem löste sich ein gedämpfter Laut der Erregung aus meiner Kehle.
    
    „Ich … fand es richtig toll heute Morgen.“, flüsterte sie mir ins Ohr.
    
    Wir hatten bisher gar nicht darüber gesprochen, was geschehen war. Ich nickte einfach nur leicht, während Ines leise weiter sprach und mit ihren Fingern unablässig meine Spalte massierte. Zum Glück hatte sie es nicht geschafft – oder nicht vorgehabt – den Punkt zu treffen, den sie gestern entdeckt hatte, bei dem mir sofort begannen Sterne vor den Augen zu tanzen „Charlie … ich hab sowas noch nie gemacht aber ...
    ... … ich fand es so schön dich mit der Zunge … dort zu … berühren.“
    
    Ich nickte einfach wieder schwach, als ich spürte, wie ihre Finger plötzlich glitschiger wurden und auf einmal ohne Wiederstand durch meine Spalte flutschten. Ich keuchte auf und blickte Ines überrascht an. Im ersten Augenblick dachte ich, sie hätte sich Seife oder so auf die Finger geschmiert, aber dann wurde mir klar, dass diese ölige Feuchtigkeit von mir selbst kam. Klar wusste ich das Mädchen feucht wurden, war ich ja selbst schon geworden, aber bisher hatte ich es nie so bewusst mitbekommen.
    
    Es war mir peinlich, aber der angenehme Nebeneffekt war, dass diese Gedanken von jedem einzelnen Finger von Ines nach und nach weggewischt wurden. Als mir bewusst wurde, dass ich das nicht mehr lange aushalten konnte und was dann kam, fasste ich panisch nach Ines Hand und hielt sie fest: „Nein …“, hauchte ich: „ … nicht hier!“
    
    Ines seufzte enttäuscht, dann nickte sie und zog langsam ihre Hand wieder aus meiner Hose. Ich betrachtete diese kurz und sah, dass ihre Finger von mir benetzt waren. Ich verzog das Gesicht und Ines sah mich fragend an. Ich zeigte auf ihre Hand und erklärte etwas peinlich berührt: „Du hast da was von mir an den Fingern.“
    
    Ines nickte, lächelte und leckte sich dann langsam die Finger ab. Ich starrte sie ungläubig an, bis mir einfiel, dass sie mich bereits da unten geleckt hatte. Trotzdem war der Anblick … ja was eigentlich? Unangenehm? Erregend? Irgendwie beides. Besonders weil mir Ines ...
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