1. Valerys erste Liebe


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... mit allen Sinnen an seinen raffinierten Liebeskünsten.
    
    George registrierte mit Entzücken, wie sie unter seinen Zärtlichkeiten dahinschmolz. Ihn erregte nichts auf Erden so sehr wie das erregte Stöhnen und Wimmern einer schönen Frau, die sich nach den exquisiten Freuden und Genüssen verzehrte, die er ihr schenkte. Nun war Valery aber auch das erste weibliche Wesen, das seine Liebesgaben wirklich zu schätzen wußte, und das machte ihn doppelt glücklich, was sich auch in der prallen, fast schon schmerzhaften Härte seiner Erektion niederschlug.
    
    "Komm endlich, Schatz!" gurrte Valery ungeduldig. "Gib mir deinen harten Schwanz! Mach meine arme, kleine Pussy glücklich!" "Okay, Kleines!" entgegnete George, ungeachtet der Tatsache, daß sein "Kleines" eine ausgewachsene Wallstreet-Milliardärin und zudem seine Chefin war, doch hatte er den Eindruck, daß dies auch Valery ziemlich egal war. Im Moment jedenfalls war sie nur noch Frau und sehnte sich nach der Kraft seiner Lenden, die ihren Schoß mit Lust und Freude erfüllen würde.
    
     "Jaaaa, Süßer!" keuchte sie, als George seine großen, warmen Hände auf ihre prallen Hinterbacken legte. Dann bohrte sich sein steinharter Penis ganz langsam zwischen ihre nassen, weichen Liebeslippen, und auch George ließ einen glücklichen Seufzer vernehmen, als er sich trotz des Kondoms warm, zart und unendlich liebevoll von ihr umschlossen fühlte.
    
    Ganz langsam begann er, sich in ihr zu bewegen, schob sein vor Erregung pochendes Glied bis ...
    ... zum Anschlag in sie, zog sich dann wieder ganz aus ihr zurück und wartete ein paar Sekunden, bis er erneut tief in sie eindrang. Diese grausam-schöne Prozedur brachte Valery buchstäblich zur Raserei, war sie in diesen Augenblicken innigster Verbundenheit mit ihrem Liebsten doch nicht gewillt, auch nur eine Sekunde von ihm getrennt zu sein. Deshalb schluchzte sie auch ziemlich laut, wann immer sie seinen langen, dicken Freudenspender für ein paar Sekunden nicht in sich spürte. George freute ihre Reaktion, zeigte sie ihm doch überaus deutlich, wie sehr sie sich nach ihm verzehrte. Es lag ihm absolut fern, diese Situation zu seinem Vorteil auszuschlachten, doch konnte er nicht verhehlen, daß die leidenschaftliche Hingabe dieser starken und selbstbewußten Frau seiner männlichen Eitelkeit sehr schmeichelte.
    
    Da sich allerdings auch seine Erregung nach und nach wieder ins Unermeßliche steigerte, wollte er seine schöne Gespielin nicht mehr länger auf die Folter spannen. Also rammte er seinen Erosstab ungestüm in sie und durchpflügte ihren dampfenden Schoß mit schnellen, harten Stößen. Die Wirkung war natürlich ungeheuer. Valery wand sich unter den brünstigen Attacken seiner Männlichkeit, und ihr Mund formte schrille, japsende Laute urtümlicher, rauschhafter Ekstase. Valery schrie auf, als sich George ein letztes Mal aus ihr zurückzog, doch diesmal nur, um sie fast roh auf den Rücken zu drehen und ihren schönen, schweißfeuchten Leib in der klassischen Missionarsstellung zu ...
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