1. Valerys erste Liebe


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Er umschlang sie noch leidenschaftlicher, wollte ganz in ihrer Wärme und Schönheit schwelgen, sich in ihr verlieren und diesen kurzen Moment ultimativer Seligkeit für sie beide zu einem unvergeßlichen Erlebnis machen.
    
    Als Valery ihre Augen wieder öffnete, die sie im ersten Schmerz der Defloration geschlossen hatte, las er darin keine Qual mehr, sondern nur noch unendlich viel Liebe und Zärtlichkeit. Ein paar Sekunden verweilten sie bewegungslos in dieser stillen Wonne, wußten sie doch, das dieser kostbare Augenblick niemals wiederkommen würde, so schön und erfüllt sich ihr künftiges Liebesleben auch gestalten mochte. Denn eines ahnten sie spätestens jetzt: Weder für Valery noch für George würde es jemals wieder einen anderen Partner geben. Ihre Körper harmonierten perfekt, und beide verstanden einander ohne viele Worte, was auf einen tiefen Gleichklang ihrer Seelen hindeutete.
    
    Aus einer unerklärlichen Eingebung heraus hatten George und Val sich für die Reiterstellung entschieden, denn diese Position erlaubte es der schönen Frau, das Tempo der ersten Vereinigung mit ihrem Geliebten selbst zu bestimmen.
    
    George seufzte verzückt, als Valery sich ganz behutsam auf ihm zu bewegen begann, und es war unbeschreiblich schön, wie sich ihr enges Möschen an seinem dicken Erosstab rieb. Auch Valery schien das neue Gefühl ausnehmend gut zu gefallen, denn in ihrem Stöhnen lag keinerlei Schmerz mehr, sondern nur noch eine namenlose, nie zuvor erlebte Lust.
    
    George hatte sie ...
    ... endlich zur Frau gemacht, und sie genoß es mit allen Sinnen, ganz von ihm erfüllt zu sein, all seine Kraft, seine Lust und seine Freude in sich zu bergen und selbst all die Wonnen zu empfangen, die ein starker, zärtlicher Liebhaber seiner Gefährtin schenken kann.
    
    Stöhnend und keuchend vor Verlangen steigerte sie das Tempo ihrer Reitbewegungen und genoß das sanfte Lächeln, mit dem George ihre "Anstrengungen" quittierte. Seine großen, warmen Hände ruhten auf ihren sich im ewigen Rhythmus der Liebe wiegenden Hüften, und sein steifer, vor Wollust glühender Freudenspender erfüllte ihren schmelzenden Schoß mit rasender Begierde.
    
    Die Empfindungen, die Valery in diesen Minuten jauchzender Sinnenfreude erlebte, hatten keinerlei Gemeinsamkeit mehr mit dem täglichen Leben einer wohlhabenden, amerikanischen Karrierefrau. Jetzt war sie nur noch das nach Lust und Liebe schmachtende Weibchen, das sich stöhnend, winselnd und schreiend vor Glück in den Armen ihres Partners wand, dessen erregtes Gemächt den Schoß der brünstigen Gefährtin durchwühlte. Ganz Frau, ganz Liebende ergab sie sich jenem unbeschreiblichen, mit nichts auf der Welt vergleichbaren Urerlebnis, das die Menschen seit Jahrmillionen Ewigkeit spüren ließ, obgleich es nur von kurzer Dauer war.
    
    Die Gefühle in ihrem Schoß waren schon jetzt so schön, daß Valery kaum an eine weitere Steigerung glaubte. Um so mehr überraschte sie die heiße, alles verzehrende Flamme der Lust, die mit einemmal ihren ganzen Körper erfaßte.
    
    "Oh, ...
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