1. Zelten 08


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... in ihrem Nacken ruhen.
    
    So himmlisch hatte ich noch nie gefühlt. Zweifelsohne war das alles heute Nacht mehr als toll gewesen, doch mir wurde bewusst, dass ich nichts weiter getan hatte, als meinen tiefsten Trieben zu folgen. Schön, aber so richtig erlebt hatte ich Julias Körper nicht. Doch das wollte ich jetzt nachholen. Ich zog sie wieder an mich und küsste sie sachte auf den Mund. Sie tat gar nichts, sondern ließ es über sich kommen. Unsere Lippen lagen aufeinander, genau wie der Rest unserer Körper. Ich genoss das Gefühl und auch, dass wir einiges an Zeit hatten. Julia ging es offenbar ähnlich, dass sie in der Nacht einfach nur Lust ausleben wollte und sich jetzt meiner und ihrer Gegenwart bewusst wurde. Sie schlang ihren Arm ebenfalls um meinen Nacken. Vor allem sahen wir jetzt etwas.
    
    Julia begab sich nun mit ihrer anderen Hand auf Wanderschaft, mich durchschossen Blitze des Wohlbefindens. Ich wollte nicht tatenlos bleiben, also ließ ich meine Hände ebenfalls an ihrem Rücken hinabwandern. Ihre weiche Haut war ein Gedicht an meine Finger, ihr naher Anblick ein Bild für die Götter. Mir fiel auf, wie wunderschön ihr Gesicht wirklich war. Umrahmt von braunen glatten Haaren, insgesamt eher klein. Von heller Haut und zwei wunderschönen, mandelförmigen Augen, die grün-braun schimmerten. Eine kleine Nase und volle rote Lippen machten es perfekt, unterstützt noch von den süßen Öhrchen. Eine Weile sah ich sie einfach nur an. Ich glaubte in ihrem Blick so etwas wie Stolz ...
    ... und Freude wahrzunehmen, was mehr als berechtigt war. Sie hatte sich ein wenig von mir entfernt, musterte mich, und ihr Gesichtsausdruck sagte eindeutig, dass ich nicht der Einzige war, der sich benebelt und verzaubert fühlte. Vor Glück schloss ich die Augen, während meine Hand über ihr Gesicht glitt. Jede Berührung und Kontur wollte ich mir merken.
    
    Dann merkte ich, wie Julia über meine Finger lecken wollte. Erst zögernd, doch dann mit immer mehr Lust, ließ ich meine Hand an ihrem Mund, und genoss ihre warme Zunge, ihren Speichel. Ich machte das Gleiche mit ihrer Hand. Dann zog sie sie nach einer Weile unvermittelt zurück. Ich öffnete meine Augen. Vor mir waren nun ihre prallen Kugeln. Dieses Angebot nahm ich gerne an; vorsichtig, als wäre es das erste Mal, fing ich an „Kannst ruhig fester". Also gut... Immer abwechselnd hielt ich die eine in der Hand und zwirbelte an der Warze, die andere bekam es mit meiner Zunge zu tun. Ihr Busen roch gut, frisch und sauber. Die Haut war so weich und doch waren ihre Hügel fest. Vor Wonne steckte ich meinen Kopf tief hinein und sog diesen Duft auf. Mein Kopf wurde ganz benommen, doch es war wunderschön. Mit meiner Zunge fuhr ich im Tal ihrer Brüste entlang. Julia entkam ein langes leises Stöhnen. Ich wertete das als Zustimmung und machte erst einmal eine Weile weiter.
    
    Julia war nicht untätig geblieben in der Zwischenzeit und streichelte über meinen Oberkörper. Wenn sie dazu in der Lage gewesen wären, dann hätten sich meine Brustwarzen ...
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