1. Zelten 08


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... etwas langsamer, doch noch immer kamen unwirkliche Bilder in mein Bewusstsein. Unwillkürlich glitt meine Hand zwischen meine Beine. Nach wenigen Augenblicken stand mein kleiner Freund wie eine Eins. Ich hätte sofort abspritzen können doch erstens fand ich es bei näherer Betrachtung nicht sonderlich lecker, in einem Gewässer zu baden, in dem ich meinen Saft verschleudert hatte, und zweitens hatte ich mehr davon, wenn die Mädchen dabei waren. Gegen kleine Spielchen hatten sie ja nichts, wie ich heute Nacht gemerkt hatte.
    
    So sauber, wie das Wasser im Moment war, taugte es in jedem Fall, mich zu säubern. Für größere Reinigungsaktionen konnten wir immer noch die Duschen der Schwimmbäder der Umgebung nutzen. Ich tauchte kurz mit dem Kopf unter. Die Temperatur des Wassers war sehr angenehm. Eine Runde Kraulen versuchte ich auch, doch dazu war der Teich zu klein.
    
    Also stieg ich wieder hinaus. Ein wenig seltsam war es schon, als ich nichts zum Anziehen hatte, doch eigentlich gefiel mir die Situation. Die Sachen hatte Julia gestern unter einem Baum auf der ganz anderen Seite der Wiese abgelegt. Die konnte ich sowieso nicht mehr nehmen. Ich fand es mit jedem Schritt, den ich auf unser Zelt zu tat, erregender. Hart spürte ich meinen kleinen Freund an meinem Bauch, meine Hoden schaukelten gemütlich.
    
    Da drinnen schliefen wahrscheinlich die zwei süßesten Schnecken des Universums. Ein wenig wunderte es mich schon, dass sie mich hatten draußen liegen lassen. Mich störte es zwar nicht ...
    ... direkt, aber ich hätte auch nichts dagegen gehabt, Julias süßen Busen an mir zu spüren oder mein Gesicht von ihren Haaren umwehen zu lassen.
    
    Oh Mann war das herrlich! Ich war mit meiner Flamme und einem absolut heißen Gerät zelten. Julia hatte sich zu einer Beziehung bereit erklärt, was ja an sich schon das höchste der Gefühle war und dann hatte sie zum Überfluss auch noch nichts dagegen, mich mit ihrer Freundin zu teilen, die mehr als scharf auf mich war... Und das war erst die erste Nacht gewesen... Während ich über das Erlebte nachdachte, machten sich die Bilder von Johannas Körper wieder in meinem Kopf breit und verdeckten Julia. Sicher, ich liebte Julia mehr als alles andere, aber Johanna war einfach noch ein Quäntchen attraktiver, um es vorsichtig auszudrücken. Überglücklich und mit weichen Knien und flatterndem Herz stand ich vor dem Zelteingang. Ich lauschte. Drinnen war ein sanftes Atmen. Eines. Eine von Beiden war wohl schon aufgestanden. Na, würde ich ja gleich sehen, welche.
    
    Vorsichtig zog ich den Reißverschluss nach oben. Das Ratschen hörte sich unnatürlich laut an. Ängstlich sah ich mich um. Mir war klar, dass ich verrückt sein musste, aber ich hatte plötzlich keine Ahnung mehr, wie ich mich drinnen verhalten sollte: Wir hatten uns alle gegenseitig Zungen und Finger in alle erdenklichen Körperöffnungen geschoben (nicht zu vergessen meinen elften Finger zwischen den Beinen) und da hatte ich jetzt Hemmungen?! Ich konnte ja schlecht reingehen und so tun, als ...
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