1. Elsie und der Teufel, Teil 01


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... in ihrem Mund, an ihrer Zunge zu spüren.
    
    Während sie einander küßten, begann Oz damit, sich langsam von den äußeren zu den inneren Schamlippen vorzuarbeiten und dabei die in rauen Mengen vorhandene Flüssigkeit weiter zu verteilen. Irgendwann berührte er auch ihren Kitzler. Flüchtig, aber Elsie stöhnte trotzdem auf. Und dann noch einmal, als Oz den Knubbel ein paar Mal sanft, aber mit Nachdruck massierte. Hätte er nur ein, zwei Minuten weitergemacht, wäre sie ohne zweifelsohne gekommen. Sie wollte es so gern! Doch daß er, statt sie zu wichsen, einen Finger tief in sie schob, tröstete sie schnell über die Enttäuschung hinweg. Das Gefühl war himmlisch; ihre Scheide krampfte sich hektisch um den friedfertigen Eindringling zusammen und ihr Becken preßte sich wie von selbst gegen seine Hand. Am liebsten hätte sie seine ganze Hand in sich aufgenommen, Hauptsache, soviel von ihm wie nur möglich steckte in ihr. Sie wollte ihn auffressen, und zwar mit ihrer Möse.
    
    „Wie lange machen wir das jetzt schon?" flüsterte Oz ihr ins Ohr. „Wie lange treffen wir uns schon jeden Samstagabend um dieselbe Zeit? Drei Jahre?"
    
    „V-Vier", ächzte Elsie. Die trägen, aber nichtsdestoweniger intensiven Bewegungen seines Fingers in ihrer Scheide machten es ihr schwer, auch nur ein einziges kleines Wort herauszubekommen.
    
    „Vier Jahre. Und jeden Samstagabend warte ich auf den Moment, in dem du mich ansiehst und sagst: ‚Weißt du was? Ich habe keine Lust mehr auf dich.' Wir haben so ziemlich alles ...
    ... getan, was zwei Menschen in diesem Bereich nur tun können. Da ist keine Stellung, in der wir es noch nicht getrieben haben, keine Spielart, an der wir uns nicht versucht hätten. Und ich denke immer: ‚Irgendwann wird es ihr langweilig. Dann suchst sie sich ein neues Abenteuer.'"
    
    „Oz, mein Schatz, selbst wenn du mich jeden Samstag in den nächsten zehn Jahren nur in der Missionarsstellung nehmen würdest, würde es mir nicht langweilig werden", keuchte Elsie. Und das meinte sie vollkommen ernst. Es kam nicht darauf an, was er mit ihr tat, sondern daß er es mit ihr tat. Oz war der personifizierte Sex. Alles an ihm war erregend, immer und zu jeder Zeit. Seine Stimme, seine dunklen, fast schwarzen Augen, die stets neckisch funkelten, das spitzbübische Lächeln, die wunderschönen Hände, der perfekt geformte Körper ... Er mußte sie nicht einmal anfassen, um sie auf Touren zu bringen -- ein Lachen oder ein Blick von ihm reichte dafür vollkommen aus.
    
    „Mh." Oz hielt kurz inne. „Und, ehrlich gesagt -- und das überrascht mich selbst ein bißchen --, hätte ich kein Problem damit, dich bis an unser Lebensende unter mir liegen zu haben. Aber genug mit den Sentimentalitäten", fügte er lüstern grollend hinzu. „Schließlich haben wir hier einen Job zu erledigen, nicht wahr?"
    
    Elsie schnaufte: „Oz?"
    
    „Ja?"
    
    „Tu' mir einen Gefallen und laß mich auf der Stelle kommen, okay? Bitte! Mach' es mir, schnell! Ich brauche es so sehr!"
    
    „Du meine Güte! Ich hab' noch gar nicht richtig angefangen, und ...
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