1. Elsie und der Teufel, Teil 01


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... auch durch äußerst erotische Tagträume immer neuen Antrieb erhalten hatte, entlud sich nun mit voller Wucht. Sie überschwemmte sie vom Kopf bis zu den Zehen und drohte, ihr den Verstand zu rauben. Das einzige, was Elsie jetzt wollte, war, Oz' Finger zwischen ihren Beinen zu spüren, daß er sie wichste und ihr die lange ersehnte Erlösung in Form eines gewaltigen Orgasmus' verschaffte. Aber Oz machte ihr erneut einen Strich durch die Rechnung: Als sie ihre Schenkel auseinanderklappen und ihm so den Wink mit dem Zaunpfahl geben wollte, drückte er ihre Knie mit seinen eigenen fest zusammen. Sie mußte sich wohl oder übel gedulden.
    
    Wieder schienen Äonen zu vergehen, Äonen, in den Oz nichts weiter tat, als ihre Brüste zu liebkosen und die sensiblen Stellen an ihrem Hals und ihrem Schlüsselbein zu küssen, was weitere Stromschläge durch ihren Leib schickte. Erst als sie das Gefühl hatte, laut schreien zu müssen vor süßer Qual, als sie ihn anbetteln wollte, es ihr endlich zu besorgen -- da erst hatte Oz Mitleid mit ihr. Er ließ von ihren Brüsten ab, gab ihre Beine frei und griff unter ihren kurzen Rock, um das (im Schritt bereits völlig durchnäßte) Höschen abzustreifen. Elsie kam es so vor, ihre Schamlippen würden -- nun endlich aus ihren Gefängnis befreit -- augenblicklich auf doppelte Größe anschwellen, genau wie ihr Kitzler. In der kleinen Perle pochte es wie wild, und auch sie schmerzte, genau wie die Nippel. Elsie war sich sicher: Bei der ersten Berührung würde sie explodieren, ...
    ... und zwar nicht nur im übertragenen Sinne. Niemand, wirklich niemand! konnte sie derart bis an die Grenze des Erträglichen erregen wie Oz. Das schaffte sie nicht einmal, wenn sie sich selbst befriedigte.
    
    Da Oz, wie gesagt, sein Handwerk verstand, dachte er nicht im Traum daran, gleich die Klit in Beschuß zu nehmen. Nein, er machte vorerst einen großen Bogen darum und begnügte sich statt dessen damit, mit den Fingerspitzen über die äußeren Labien zu streicheln, ganz leicht nur, aber das genügte bereits, um Elsie ein halb unterdrücktes Stöhnen zu entlocken. Ihr Körper krampfte lustvoll und Oz schlang einen Arm um sie, hielt sie fest.
    
    „Hey!" murmelte er hörbar amüsiert. „Für das hier müssen wir ein neues Wort erfinden. ‚Naß' oder gar ‚feucht' reicht da beileibe nicht mehr aus. ‚Wegschwimmen' träfe es eher." Obwohl er nicht mal in die Nähe ihres delikaten Einganges gekommen war, waren seine Fingerspitzen schon jetzt von ihrem Saft bedeckt. Elsie selbst konnte fühlen, wie es förmlich aus ihr herauslief, und das erregte sie nur noch mehr.
    
    „Das ist ganz allein dein Verdienst", wisperte sie atemlos und drehte den Kopf zur Seite, was er auch sofort nutzte, um sie zu küssen. Ganz unschuldig zuerst, mit geschlossenen Lippen, aber es dauerte nicht lang, bis Elsie von sich aus den Mund öffnete. Eigentlich war sie kein Fan vom "French Kiss", zumindest hatte sie es nie besonders gemocht -- bis Oz in ihr Leben getreten war. Nun konnte sie gar nicht genug davon bekommen, seine Zunge ...
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