1. Akinas Abenteuer


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... sich um ihren Finger. Zira stöhnte auf. Ihr Unterleib zuckte vor. Akina stieß ihren Finger soweit es ging in die feuchte Tiefe.
    
    „Aaaaah. Ja ... Oooah."
    
    Durch Ziras Lustbekundung animiert variierte Akina ihr Fingerspiel und konzentrierte ihre
    
    Streicheleinheiten auf den harten Kitzler der anderen Frau.
    
    „Das machst du gut ... Mmmmh."
    
    Die Nässe und Wärme in Ziras Spalte überraschte Akina. Ihre Bettgesellin musste unglaublich erregt sein.
    
    Sie bemühte sich weiter um die Bedürfnisse der erfahrenen Frau und spürte dann Ziras Hand zwischen ihre Schenkel wandern. Akina spreizte die Oberschenkel auseinander und lud Zira ein sich zu revanchieren. Der Finger drang durch die Hautläppchen und legte sich auf den empfindsamen Punkt in Akinas Innern.
    
    „Aaaah."
    
    Während Akina Zira fingerte genoss sie das Spiel an ihrem Pfläumchen und stöhnte ihre Erregung in den dunklen Raum. Vergessen war ihre missliche Lage, in die sie geraten war. Vergessen war die Angst und die Befürchtung nie mehr nach Hause zu gelangen. Hier und jetzt zählte nur der geile Moment, den sich die beiden Frauen gegenseitig bereiteten. Nie zuvor hatte jemand ihre heiligen Hallen betreten. Jetzt wütete der fremde Finger in ihrer Muschi und Akina wünschte sich nichts sehnlicher, als dass Zira sie zu ihrem Höhepunkt bringen würde.
    
    Ziras stetige Seufzer wiesen auf das Zusteuern auf einen eigenen Glücksmoment hin. Immer wieder rutschte Akinas Finger durch den glitschigen Schlitz. Es schien sich immer mehr ...
    ... Lustsaft über ihre Finger zu ergießen. Zira war erregt. Sie war geil. Akina wollte sie glücklich machen. Das gelang. Plötzlich zuckte Zira unkontrolliert hin und her. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihre Reaktion war eindeutig. „Ich komme ... Jaaa. Mmmmh."
    
    Akina bemerkte die Veränderung an ihrer Partnerin. Zira schien nur noch ein zuckendes Bündel Lust zu sein, die ganz in ihrer Ekstase gefangen war. Sie nahm sich vor Ziras Freudenmoment zum Ende zu bringen und fand sich damit ab, dass die andere Frau angesichts ihrer Lage Akinas Bedürfnisse für den Moment vernachlässigte. Es dauerte eine Weile bis Zira sich beruhigte und in ruhigerem Fahrwasser fuhr. Sie atmete schnell und unregelmäßig. Ihr Körper war verschwitzt. Er war warm. Zira war erschöpft aber befriedigt.
    
    Sie drückte sich an Akina und legte ihr den Arm um den nackten Leib. „Das war unglaublich ... Das hast du gut gemacht."
    
    „Schön, dass es dir gefallen hat."
    
    „Gefallen ist gar kein Ausdruck. Es war wundervoll. Und du willst keine Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht haben?"
    
    „Vielleicht bin ich ein Naturtalent", fand Akina. Sie wartete ab, ob sich Zira bei ihr revanchieren würde. Als dies nicht danach aussah, fragte sie: „Zira ...?"
    
    „Ja?"
    
    „Ich war noch nicht so weit."
    
    Ein Lächeln umspielte die Mundwinkel der anderen Frau. „Es tut mir leid, dass ich deine Bedürfnisse aus den Augen verloren habe ... Du hast bestimmt noch nicht die Zunge einer anderen Frau zwischen deinen Schenkeln gespürt, oder?"
    
    Am ...
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