1. Constanze Teil 01


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... verdienen. Überleg Dir, was du in deiner Situation tun kannst, um dir die Befreiung zu verdienen. Ich werde nicht einen Handschlag tun, um dir entgegenzukommen. Ich werde lediglich meinen Schwanz aus der Hose holen."
    
    So sprach er, ließ ihre Handgelenke los und stellte sich vor sie. Aufreizend langsam öffnete er seine Jeans und präsentierte seinen steifen Schwanz. So langsam wurde ihr klar, was ihm vorschwebte. Eine leichte Panik kam in ihr auf. Sie sah ihn an und an dem Glitzern in seinen Augen erkannte sie, daß ihre Vermutung richtig war. Jetzt mußte sie es wohl nur noch richtig in Worte fassen, um ihn zufriedenzustellen.
    
    „Bitte......... darf ich sie oral befriedigen? Und wenn ich ihren Ansprüchen genüge....... lösen sie dann die Fesseln?"
    
    „So ungefähr hatte ich mir das gedacht. Aber denk daran, daß du deine Hände nicht benutzen kannst und sicher nicht willst, daß Spuren verraten, was du getrieben hast. Also erkläre mir nochmal, was genau du zu tun gedenkst......... Und bitte nicht in diesem klinischen Ton. Ein wenig mehr Leidenschaft muß doch möglich sein."
    
    Sie sah ihm ins Gesicht und ihr war klar, daß sie deutlicher werden mußte, was sie zu tun bereit war.
    
    „Bitte....... lassen sie mich ihren Schwanz blasen....... und bitte......... spritzen sie mir in den Mund, damit es keine verräterischen Flecken auf meiner Kleidung gibt."
    
    „Aber gerne doch. Und ich werde dir einen kleinen Gefallen tun. Du darfst dich auf meine Jacke knien, damit deine Hose nicht ...
    ... schmutzig wird."
    
    Er zog seine Jeansjacke aus, faltete sie zusammen und legte sie vor sich auf den Boden. Sie kniete sich eilig darauf und stülpte ihren Mund über seinen Schwanz. Langsam bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Ein leises Stöhnen kam über seine Lippen. Plötzlich spürte sie wie er sie am Ohr zog. Sie blickte auf. Er sah sie an und erklärte ihr, daß sie hin und wieder ihre Zunge um seine Eichel kreisen lassen sollte oder den Schaft entlang lecken solle. Und wenn sie ihm einen besonderen Gefallen erweisen wollte, solle sie seine Eier lecken.
    
    Sie gab sich alle Mühe seinen Wünschen zu entsprechen. Früher hatte sie hin und wieder den Schwanz ihres Mannes gelutscht, um ihn in Fahrt zu bringen, sich dann aber schnell auf den Schwanz gesetzt und ihn geritten oder ficken lassen. Nun aber war sie gezwungen sich intensiv mit dem Riemen ihres Gegenübers zu befassen, schließlich wollte sie möglichst schnell nach Hause. Also saugte sie ausgiebig an der Schwanzspitze, leckte mit breiter Zunge über den Schaft und ließ auch seine Eier zwischen ihre Lippen und rollte sie ausgiebig mit der Zunge hin und her. Sie mußte sich eingestehen, daß aufregend war. Und sie merkte, daß es ihm gefiel, denn er zwickte kaum noch an ihren Ohren. Einzig die Tatsache, daß er am Ende in ihren Mund spritzen würde und sie alles schlucken mußte, bereitete ihr noch Kopfschmerzen. Sie hatte zwar einmal den Schwanz ihres Mannes im Mund gehabt, nachdem er abgespritzt hatte. Aber er hatte in ihre Votze ...