1. Constanze Teil 01


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Sie war sich dessen noch nicht ganz sicher, war aber auch neugierig
    
    „So, nun erzähl mir ein wenig von Dir", meinte er, nahm sie wieder am Arm und dirigierte sie langsam auf eine Baumgruppe zu.
    
    „Was interessiert Dich?" fragte sie zurück.
    
    „Zuerst einmal die Tatsache, wie du darauf kommst mich duzen zu dürfen."
    
    „Du duzt mich doch auch" kam ihre Antwort
    
    „Na und? Stell Dich dort vor den Baum und halt Deine Hände so wie eben. Nur diesmal die Handflächen nach oben."
    
    Sie schaute ihn fragend an.
    
    „Na wird's bald" herrschte er sie an. Verunsichert tat sie wie geheißen. Und bekam sofort wieder Schläge, auf jede Hand einen.
    
    „Du wirst jedesmal, wenn ich mit einer Antwort nicht zufrieden bin, einen Hieb bekommen"
    
    Obwohl sie es nicht mehr spaßig fand, ergab sie sich und erzählte von sich, ihren Hobbys, ihren Vorlieben und Dingen, die ihr weniger gefielen. Sie merkte, das er das Gespräch immer mehr auf das Thema Sex lenkte. Zuerst antwortete sie noch ausweichend, aber nach den ersten Antworten begannen ihre Handflächen mehr und mehr zu schmerzen. Und so beantwortete sie seine Fragen,
    
    So erfuhr er, daß sie bis zum Tode ihres Mannes vor 2 Jahren lediglich 08/15 Sex gehabt hatte und seitdem enthaltsam lebte. Blasen war ok, geschluckt hatte sie noch nie und ihr Arsch war jungfräulich. Und alles weitere war für sie kein Gesprächsthema. Er notierte alles in seinem geistigen Notizbuch und freute sich darauf die kleine Zicke zu versauen.
    
    „Siehst Du. Es ist doch ...
    ... ganz leicht." Sanft streichelte er über ihre Wangen und wischte die Tränen weg, die ihr herunterliefen. Ihre Hände schmerzten und sie fühlte sich erniedrigt, weil sie auf intime Fragen antworten mußte.
    
    „Wie heißt Du?"
    
    „Constanze."
    
    „Komm Constanze, wir gehen ein Stück tiefer in den Park, wo es noch ruhiger ist. Dort sind wir ungestört, wenn wir uns noch ein wenig näher kommen."
    
    Sie sah ihn mit einer Mischung aus Unruhe und Neugier an, getraute sich aber keines Widerspruchs. Stumm ging sie neben ihm und ließ es auch zu, daß seine Hand an ihrem Rücken entlang nach unten wanderte und schließlich auf ihrem Knackarsch liegen blieb. Als sie in einer ihm genehmen Ecke des Parks ankommen, langte er in seine Hosentasche und zauberte einen kurzen Strick hervor. Mit diesem band er blitzschnell ihre Handgelenke hinter dem Rücken zusammen und grinste sie dann verschmitzt an.
    
    „Was soll das denn jetzt. Mach sofort die Fesseln ab", herrschte sie ihn an. Sofort stand er hinter ihr und zog ihre gefesselten Handgelenke nach oben. Sie war gezwungen sich langsam immer weiter nach vorn zu beugen. Als ihr Oberkörper in der Waagerechten war, fragte er sie sanft, ob sie wohl wisse, welcher Fehler ihr unterlaufen war. Das unangenehme Ziehen in ihren Schultergelenken beschleunigte ihr Nachdenken.
    
    „Ich habe sie geduzt. Ich bitte um Entschuldigung. Aber bitte. Entfernen sie die Fesselung", stammelte sie nach kurzem Nachdenken.
    
    „Es geht doch", entgegnete er, „aber du mußt es dir schon ...