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Eine Dummheit zieht die anderen nach sich. Aus Fehlern sollte man lernen.
Datum: 27.11.2017, Kategorien: Sonstige,
... wie eine Frau sich kleiden musste um doch ganz ordentlich auszusehen. Genug Geld hatte sie ja. Sie arbeitete zwar auch im Betrieb, doch zu einem Gehalt, das wohl 3 x so hoch war wie das des Prokuristen. Schon lange hatte ich das Gefühl, das sie etwas von mir wollte. Wie gesagt, 4 Monate ging alles gut, doch dann kam unser Betriebsfest. Da dies in die Karnevalszeit gelegt wurde, sollten wir uns alle irgendetwas lustiges anziehen. Mir fiel nichts anderes ein, als einen Mohr zu spielen. So richtig mit dunkel anmalen, mit Pluderhose und weitem weißen Hemd. An dem nur 2 Knöpfe zu waren, so das jeder meine wenig behaarte Brust sehen konnte. Die Tochter unseres Chefs kam als letzte. Beinahe hätten wir sie nicht erkannt. Sie hatte sich als Cleopatra zurecht gemacht. Richtig toll geschminkt. Sie hatte ein goldfarbenes Kleid an, das oben sehr weit ausgeschnitten war. Da konnte man nicht nur den Ansatz ihres üppigen Busens, sondern viel mehr sehen. So wie sie jetzt aussah, braucht man sie sich noch nicht einmal schön zu saufen. Sie sah einfach super aus. Nur, was hatten wir davon. Sie war die Tochter des Chefs und somit tabu. Natürlich sollte auch getanzt werden. Der Chef hatte extra eine 3 Mann Kapelle bestellt. Kaum fing sie an zu spielen, schwebte Cleopatra an mir vorbei, nicht ohne mich ganz verführerisch anzublicken und mich mit ihrem Blick aufzuforden mit ihr zu tanzen. Da konnte ich nicht widerstehen. Wie hypnotisiert stand ich auf, ging auf sie zu, nahm sie ohne ...
... viel Worte am Arm und zog sie auf die Tanzfläche. Wie der Teufel es wollte, wurde auch noch ein richtiger Schmuse Tanz gespielt. Walburga, hieß das Mädchen, das ich da im Arm hatte. Wir waren erst ein paar Schritte unterwegs, da drängte sie sich auch schon an mich. Sie flüsterte mir ins Ohr: Sag bitte Wally zu mir, wie ist dein Name? Willibald antwortete ich. Oh das ist ein schöner Name. Den kann man ja schon schön ändern. Zum Beispiel, ich will bald. Was, das ließ sie offen. Es war jedoch nicht schwer zu erraten was sie damit meinte. Sie drängte sich immer fester an mich, ließ mich ihren vollen Busen spüren. Keine Frage sie hatte keinen BH an. Auch mit ihrem Unterleib veranstaltete sie ein richtiges Feuerwerk. So kam es mir jedenfalls vor. Mein Schwanz ging langsam aber sicher in die Höhe. Das merkte sie natürlich auch. Anstatt sich aber zurück zu ziehen, scheuerte sie immer mehr an ihm herum. Da war der Tanz auch schon zu Ende. Es war mir peinlich mit meinem harten Schwanz an den Tisch zurück zu gehen. Wally flüsterte mir noch zu: Der nächste langsame Tanz ist wieder unser. Wenn du nicht kommst, dann hole ich dich. Da konnte ich nicht anders als zu antworten: Bei der richtigen Behandlung komme ich ganz bestimmt. Die nächsten 3 Tänze waren recht schnell. So etwas tanzte ich nicht gerne. Wenn schon tanzen, dann will ich die Frau auch im Arm halten und nicht sie dort und ich da. Nun kamen wieder 2 langsame Tänze. Bevor Wally mich holen musste, stand ich schon vor ihrem Tisch ...