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Eine Dummheit zieht die anderen nach sich. Aus Fehlern sollte man lernen.
Datum: 27.11.2017, Kategorien: Sonstige,
... peinlich. Fickchen schien es nichts auszumachen. Sie zog in aller Ruhe ihren Rock runter, nicht ohne sich noch einmal zu den Männern zu drehen um ihnen ihre blank rasierte Möse zu zeigen. Es war fast ein Wunder das sich keiner der Männer auf sie stürzte um sie mit seinem Schwanz an die Wand zu nageln. Zu mir sagte sie, komm lasse uns woanders hin gehen, ich habe dir doch zwei Ficks versprochen. Der eine steht doch noch aus. Außerdem sollst du mich auch noch einmal lecken. Es passierte so wie sie es vorgehabt hat. Wie das ablief, will ich hier lieber nicht beschreiben. Nur so viel, wir beide haben lange gebraucht, bis wir überhaupt wieder stehen konnten. Danach wollte ich noch gerne mit ihr über die Kirmes bummeln, doch sie wollte noch unbedingt einen Sekt trinken. Das musste sie allerdings alleine machen. Mein Geldbeutel gab das nicht mehr her. Eine ganz Weile später ging ich dann doch noch einmal in das Festzelt um noch eine Bier zum absacken zu trinken. Nun sah ich, das unser Schützenhauptmann wohl recht hatte, denn Friedchen stand mit einem Mann in der Sektbar. In einer Hand ein Glas Sekt, ein zweites stand vor ihr und die andere Hand, fummelte an Hosenschlitz des Mannes herum. Sie wird doch nicht seinen Schwanz vor allen Leuten aus der Hose holen, dachte ich. Da war es auch schon passiert. Der Reißverschluss seiner Hose war auf einmal auf und ihre Hand verschwand durch den Schlitz unter seine Hose. Mehr konnte ich mir nicht ansehen, ich musste raus, sonst hätte ich ...
... noch vor lauter Ekel angefangen zu spucken. Kein Ekel, weil sie sich einen anderen gesucht hat, nein, weil ich mich hatte breitschlagen lassen mit ihr zu vögeln. Wenn ich daran denke, das vielleicht vorher schon ein anderer seinen Schwanz in ihrer Möse leergepumpt hat, wurde mir ganz anders. Nun ist wirklich Schluss mit so einer Sauerei, schwor ich mir zum zweiten mal. Das habe ich auch durchgehalten, obwohl Friedchen noch einige Male bei mir anklopfte um mir zu versprechen, das ich sie so oft vögeln könne wie ich wollte, nur sollte ich sie nicht mehr so links liegen lassen. Ich blieb aber hart und jagte sie jedes mal davon. Zum Glück war meine Ausbildung nach 4 Monaten zu Ende und ich konnte wieder in mein Heimatdorf zurückkehren. Ca 1 Jahr später hörte ich von einem damaligen Arbeitskollegen, das Fickchen ( in Gedanken nannte ich sie immer noch so ) nach unserem öffentlichen Fick überall gemieden wurde. Keiner wollte etwas mit ihr zu tun haben. Als dann auch noch ein Kind unterwegs war, ließen alle sie links liegen. Nach dem ich dann weg sei, ist sie wohl in die Großstadt gegangen, (keiner wusste es genau) um in einem Bordell zu landen. Aha dachte ich da nur noch, deshalb kam sie immer wieder bei mir an. Nun, wie ging es weiter? 6 Monate war ich ganz brav. Machte, außer Kleinigkeiten auf der Arbeit, keine Fehler. Doch was dann kam, war schon ganz schön dicke. Mein Chef hatte eine 18jährige Tochter,die zwar nicht gerade die hübscheste war. Sie wusste aber ...