Eine Dummheit zieht die anderen nach sich. Aus Fehlern sollte man lernen. - Sexgeschichten

Eine Dummheit zieht die anderen nach sich. Aus Fehlern sollte man lernen.

... und forderte sie auf. Sie stand auf, blickte zu ihrer Schwester als wenn sie sagen wollte: Siehst du, ich bekomme schon einen Mann wenn ich nur will.

Auf der Tanzfläche ging das Spielchen mit dem reiben und scheuern von vorne los. Noch etwas gewagte tanzte sie an mich ran. Dabei fragte sie mich plötzlich. Magst du meine Titten, möchtest du sie ganz sehen? Da konnte ich nur nicken. Komm mit mir zur Sektbar. Da ist eine Nische in die niemand kommt oder reinschaut, da zeige ich sie dir, du wirst staunen wie hart meine Nippel schon sind, fast so wie dein Schwanz.

Schon zog sie mich mit sich in diese Ecke. Sofort holte sie ihre Bollermänner aus dem Kleid und präsentierte sie mir in ihrer vollen Pracht. Ihre Nippel standen wirklich steil von den Titten ab.

Nimm sie ruhig in den Mund, forderte sie mich auf. Das macht mich geil und nass zwischen meinen Beinen. Möchtest du das fühlen. Wieder konnte ich nur nicken. Da meinte sie: Du sollst nicht nur nicken, sondern ficken.

Warte wir noch 1 Stündchen, dann ist mein Vater besoffen und merkt nicht wenn wir raus gehen. Inzwischen hatte sie ihr Kleid angehoben, dirigierte mein Hand zwischen ihre Beine. Mensch, war die nass. Am liebsten hätte ich ihr da meine Finger in sie gesteckt. Sie hat das gemerkt und meinte nur, nicht jetzt, später kannst du mit deinen Fingern in meine Muschi, wenn du mir versprichst mich auch ordentlich zu ficken und auch zu lecken.

Nun komm, wieder tanzen, sonst fallen wir noch auf.

Es kam wie es ...

... kommen sollte. Der Chef war nach einer Stunde so voll, das er nichts mehr mitbekam. Wally zwinkerte mir zu und hielt 5 Finger in die Höhe. An den Lippen konnte ich ablesen, das sie in 5 Minuten meinte. Schon war sie draußen. Nach 6 Minuten ging ich dann auch raus. An der Hausecke wartete sie dann schon. Sofort zog sie mich in ihre Arme und fing an mich zu küssen. Nicht etwa scheu und vorsichtig, nein, sie legte sofort mit ihrer Zunge los, so, als wenn sie sich dabei den ersten Orgasmus holen wollte. Mein Schwanz stand schon wie eine 1. Hart und wenn die Hose nicht gewesen wäre, auch wohl ganz senkrecht.

Ich raunte Wally dann zu, meine Liebe ich würde ja meinen Schwanz gerne in dir versenken und dich vögeln, das dir hören und sehen vergeht. Nur wo? Kein Problem, antwortete sie. Eine Freundin wohnt hier um die Ecke, die überlässt uns heute Nacht ihre Wohnung.

Da waren wir auch schon unterwegs. Es war wirklich nur um die Ecke. Nur 5 Minuten brauchten wir bis zu der Wohnung. Kaum waren wir im Flur riss sich Wally ihr Kostüm vom Körper. Alle Knöpfe flogen nur so durch die Gegend. Bevor sie auch bei mir anfing an zu reißen, hatte ich mich auch schon ausgezogen. So standen wir uns ganz nackt gegenüber.

Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wally hatte einen Körper, nach dem sich jeder die Finger lecken würde. Ein flachen Bauch, geile große aber feste Titten mit riesigen Nippeln und Vorhöfen. Lange Beine und dann erst ihre Muschi. Glatt rasiert, nur ein Streifen, besser ...