1. Kinderwunsch 03


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aufstöhnte „Milaaanaaa, ich komme!"
    
    „Ja Papa spritz es in mich, mach mich voll mit Deinem Samen!"
    
    Schmatzend saugte sich meine Pussy am väterlichen Stamme fest, tief in mir spürte ich seine heiße Lava und ich sah Paul an, dass es ihm ebenso erging. Doch keiner von uns hatte bereits genug. Paul ließ von Mama ab, hob mich von meinem Vater. Zäh quoll es milchig aus meiner Pussy als Paul mich auf das Sofa setze und sich zwischen meine Beine drängte.
    
    „Schau nur Paul, sieh nur wie Papas Samen aus mir tropft!" Ich war wieder in diesem Rausch zwischen hemmungsloser Geilheit und einem Anflug von Wahnsinn. Nicht einmal Gras rauchen, und das hatte ich an der Uni und vorher am Gymnasium schon einige Male probiert, oder die bunten Pillen, die einem in der Disco manchmal zugesteckt wurden brachten mir auch nur annähernd einen solchen Flash. Es war wie Blitzschläge direkt unter die Schädeldecke.
    
    „Oh Paul, sieh nur", zog ich meine Schamlippen vor ihm auseinander und spielte mit bewusst alberner Stimme, wusste ich doch nur zu genau, wie Männer bei soetwas abgingen und gefiel ich mir doch aus selbst in dieser Rolle so sehr. „Das ist Papasamen der da aus meiner Pussy läuft. Sieht das nicht toll aus?" Paul krächzte und nickte nur.
    
    „Papa sagt ich bin ein braves Mädchen wenn ich mich von ihm bespritzen lasse. Ein richtig braves Inzest Mädchen. Das ist toll nicht war?"
    
    Paul hing an meinen Lippen, ihm gingen fast die Augen über. Er stand selber gerade am Rande des sexuellen ...
    ... Wahnsinns.
    
    „Paul willst Du auch in meinen Tochterschlitz spritzen?" bettelte ich.
    
    Paul stürzte sich auf mich. Oh, wie ich das genoss, seine Wildheit mit der er über mich herfiel. Die rabiate Art wie er in mich stieß. Ich ließ mich von ihm nehmen wie ein Tier, reckte ihm meinen Unterleib entgegen und ergab mich meinem heranrauschenden Orgasmus. Ich liebte dieses Zucken und vibrieren, dass meinen Körper erfasste und mir jede Kontrolle über ihn nahm. Paul zeigte mir seine wilde Art und sie gefiel mir ebenso wie der sanfte, fürsorglich liebende Paul.
    
    Laut kreischend schrie ich mir meine Lust von der Seele bis ich nur noch hilflos wimmern konnte. Ich fühlte mich benutzt, vollgepumpt und in Pauls Armen geborgen und geliebt.
    
    Ich kuschelte mich an Paul, der seine Hand in meinen Schritt geschoben hatte und ganz langsam und zärtlich mit seinen Fingern an meiner Pussy spielte, während Mama unersättlich wie sie war, die letzten Tropfen aus Papa heraussaugte. Ich spürte die warme Nässe zwischen meinen Beinen und genoss den intensiven Geruch der mir aus meiner Körpermitte entgegen strömte.
    
    „Was haltet ihr beiden Turteltäubchen denn davon, wenn Papa und Mama sich um das Abendessen kümmern, und ihr beiden ein paar Sachen einpackt?"
    
    Gesagt getan, ich führte Paul nach oben in mein Zimmer. Mit einem Mal kam es mir seltsam vor. Es war mein Mädchenzimmer. Ich war 23 und lebte immer noch in meinem Mädchenzimmer oder hatte bisher so gelebt. Andere waren da längst zu Hause ausgezogen, ...