1. Kinderwunsch 03


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... musste dabei aber über sich selber lachen.
    
    „Tja Papa, bei uns ist halt nichts normal", nahm ich seine Hand und legte sie auf meinen Bauch.
    
    Paul lächelte und nickte mir leicht zu. Wir konnten uns auch so verständigen.
    
    „Ja, ok, Du hast ja recht!" wand sich mein Vater etwas.
    
    „Kein 'Aber' Paps, ich bin ja nicht plötzlich vom Erdboden verschwunden", strich ich über seine Hose und machte mich an seinem Reißverschluss zu schaffen.
    
    „Milana!" stöhnte er auf.
    
    „Ja Papa?" schaute ich mit totaler Unschuldsmiene zu ihm auf und befreite seinen Steifen aus seinem Stoffgefängnis und streichelte sanft darüber.
    
    Doch Paps stöhnte nur auf. Ich sah zu Paul herüber der gierigen Blickes auf das Geschehen starrte und als er meinen Blick bemerkte mir nur kurz zuzwinkerte.
    
     „Papa, Paul hat mir Seidenwäsche gekauft", schob ich meinen Rock nach oben und präsentierte ihm meine neue Wäsche. „Weißt Du das Seide sich total toll anfühlt, wenn sie nass am Körper klebt? Willst Du mal fühlen?" nahm ich seine Hand und zog sie zwischen meine Beine.
    
    „Fühlst Du das Papa, die ist ganz nass, das fühlt sich fast so an wie meine Haut, nicht wahr?"
    
    Ich genoss die Hand meines Vaters, der mir mit kräftigem Druck durch die Spalte rieb. Spreizte meine Beine und gönnte so Paul und Mama ebenfalls den Blick aus der ersten Reihe.Mit verklärtem Blick sah ich wie Mama aufstand und sich zu Paul auf den Sessel setzte, der seinen Blick nicht von mir abwenden konnte während sich meine Mama an seinem ...
    ... Hosenschlitz zu schaffen machte.
    
    „Papa fühl mal wie es sich unter dem Höschen anfühlt", bettelte ich um mehr und schob meinen Unterleib seiner Hand entgegen und beugte mich zu seinem Schwanz hinab. Gierig leckte ich am väterlichen Stamm entlang.
    
    Ich drehte mein Becken und stellte ein Bein auf, so halb auf dem Sofa liegend öffnete ich mich den interessierten Blicken meiner Zuschauer. Immer wieder spreizten Papas Zeige- und Ringfinger mein lüsternes Fleisch während sein Mittelfinger sanft durch die Ritze strich. Mich machte das immer verrückter, ich wollte Erlösung. Immer heftiger lutschte und saugte ich Papas Schwanz.
    
    Es war Paul, der merkte, dass ich heute mehr brauchte. Oh, wie ich diesen Mann liebte. Sein Gespür für meine tiefsten Empfindungen, seine Fähigkeit mir tief in die Seele zu schauen ist einfach göttlich. Paul stand von seinem Sessel auf und kam zu uns, setzte sich vor mich auf die Kante des Sofas. Sanft streichelte er über meinen Körper, beugte sich zu mir herab.
    
    „Lana, Schatz, fein machst Du das. Komm zeig mir wie Du den Schwanz Deines Papas bläst", flüsterte er mir mit krächzender Stimme in mein Ohr, seine Erregung war ihm mehr als deutlich anzumerken. Kitzelnd, meine Haut kaum berührend zog er mich langsam aus, öffnet meine Bluse, und befreite meine Titten aus ihrer seidenen Hülle. Meine Nippel waren hart und reagierten auf seine zärtlichen Berührungen wie empfindliche Antennen. Schauer um Schauer durchzuckte mich.
    
    Mama gesellte sich auch zu uns und ...
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