1. Kinderwunsch 03


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Hallo liebe Leser, hier der dritte Teil der Geschichte um Milana und ihre Familie.
    
    Euch allen, Fans meiner Geschichten ebenso wie Kritikern und Nörglern, viel Spaß beim Lesen.
    
    Die Geschichte und ihre Fortsetzung, so wie sich einiges entwickelt, das wird nicht jedem gefallen, aber so ist das nun mal.
    
    Das Lesen des ersten beiden Teile ist für das weitere Verständnis dieser Geschichte erforderlich.
    
    Georg Genders
    
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    Ich erwachte am nächsten Morgen öffnete blinzelnd die Augen und schaute meiner Mutter in die ihren. „Jetzt hast Du sie doch geweckt!" vernahm ich ihre Stimme und erst jetzt wurde mir bewusst, dass Papa schon wieder in mir steckte. Ich winkelte ein Bein an und stellte es im Bett auf. Sofort wurden seine Bewegungen in mir intensiver.
    
    „Guten morgen meine Kleine!" ächzte er und verriet damit, dass er sich schon eine Weile an mir vergnügt haben musste Ich drehte den Kopf ein wenig und versuchte zu ihm zu schielen.
    
    „Papa, fickst Du mich einfach im Schlaf!" spielte ich die entrüstete.
    
    „Soso, und wer hat sich letzte Nacht einfach meinen Schwanz zwischen die Beine geklemmt?" grinste er verschmitzt.
    
    „Ja aber ich habe nachher einen Termin bei meiner Ärztin, protestierte ich!"
    
    „Dann bin ich ja mal endlich wieder dran!" scherzte Mama, doch ich schüttelte sofort leicht den Kopf. Sie verstand und schob daher schnell nach, „ich hätte aber auch Lust auf ein Sahnefrühstück."
    
    „Oh Ja!" stimmte ich zu und ...
    ... gemeinsam fielen wir über Papas Schwanz her und saugten ihm den Saft aus den Lenden. Nach dem Frühstück verzog Papa sich in sein Arbeitszimmer und Mama und ich, wir machten uns frisch und fuhren gemeinsam in die Stadt. Mir fiel auf, dass sie immer stiller wurde, um so näher wir der Stadt kamen.
    
    „Milana?" fragte sie plötzlich, „kannst Du verstehen, dass ich Angst habe?"
    
    „Ja Mama, aber ich bin bei Dir!"
    
    Ich verstand was meine Mutter meinte. Ich hatte darauf bestanden, dass sie mich das nächste mal zu meiner Frauenärztin begleiten sollte. Sie sollte sich untersuchen lassen, ob an ihrer Kinderlosigkeit nicht doch etwas zu ändern war. Sie hatte mit Sicherheit keine Angst vor der Untersuchung oder meiner Ärztin, sondern viel mehr davor, dass das Ergebnis das bestätigen würde, was man ihr schon vor Jahren gesagt hatte. Es zeigte aber auch wie sehr sie sich wünschte, dass das Ergebnis dieses mal ein anderes sein würde.
    
    Meine Untersuchung war nur Routine, wie sich herausstellte war alles Bestens, die Schwangerschaft vernahm einen ganz normalen Lauf, ich bekam noch ein paar Ratschläge und es wurde ein neuer Termin vereinbart. Etwas verwundert war meine Ärztin darüber, dass meine Mutter unbedingt darauf bestand mich bei Ihrer Untersuchung dabei haben zu wollen, aber da wusste sie ja auch noch nicht, warum meine Mutter eigentlich gekommen war. Ich bemerkte wie schwer es ihr fiel und so übernahm ich das Reden.
    
    Ich erzählte ihr vom Problem meiner Mutter, die sich doch immer ...
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