1. Kinderwunsch 03


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mehr als nur dieses eine Kind gewünscht hätte, und nun, da ihre Tochter schwanger war sich besonders schwer damit tat, dass ihr das immer verwehrt geblieben war. Ich erzählte auch, dass ich meine Mutter dazu gebracht hatte, mich zu begleiten, vielleicht konnte ihr ja geholfen werden und das ich sie nicht für zu alt hielt mit 42 noch mal Mutter zu werden.
    
    Zum Glück war meine Ärztin eine sehr verständnisvolle Frau und so ging sie sehr gefühlvoll auf meine Mutter ein. Sie untersuchte meine Mutter gründlich und als sie endlich fertig war setzte sie ein freundliches Lächeln auf.
    
    „Ich denke Frau Czoka, dass ich ihnen helfen kann. Garantieren kann man das natürlich nicht, es gibt Frauen die auch ohne ihre Probleme mit 42 keine Kinder mehr bekommen, obwohl sie sich welche wünschen, aber die Verwachsungen, die derzeit die Wanderung der Eizelle und das rechtzeitige Einnisten verhindern lassen sich meiner Meinung nach entfernen. Das wird aber eine kurze stationäre Behandlung erfordern. Dann würden wir die Heilung abwarten und eine Weile beobachten, ob sich nicht eventuell neue Verwachsungen bilden, die einer Schwangerschaft im Wege stehen. Alles andere liegt dann nicht in meiner Hand, mit ein bisschen Glück, können Sie dann bald wieder Mutter werden."
    
    Für einen Moment schien meine Mutter vollkommen sprachlos, so als müsse sie erst mal verstehen was sie gerade gehört habe, doch dann strahlte sie plötzlich über das ganze Gesicht. Noch ein wenig skeptisch fragte sie: „Und was ...
    ... glauben Sie, wie stehen meine Chancen!"
    
    „Frau Czoka ich verstehe das Ihnen das sehr wichtig ist, aber ich kann das wirklich nur sehr schwer beurteilen. Zumal auch ihr Alter eine Rolle spielt. Nur aus der Sicht der körperlichen Voraussetzungen, also der Entfernung der Verwachsungen und eines gut verlaufenden Heilungsprozesses, würde ich sagen ihre Chancen stehen sehr gut. Bei mehr als 80% ungefähr."
    
    „Und wann?" fragte Mama, die Mühe hatte sich zu beherrschen.
    
    „Der Eingriff ist nicht besonders schwer, 2-3 Tage stationär und anschließend ein bisschen schonen, wenn ihre Planung das erlaubt, dann kann ihnen meine Kollegin vorne am Empfang einen Termin machen, ich nehme solche Eingriffe selber vor und habe dazu ein paar Patientenbetten im Krankenhaus. Meine Kollegin wird ihnen sagen können, wann der nächst mögliche Termin ist. Wenn das für sie kein Problem darstellt dann sehen wir uns vielleicht in der übernächsten Woche"
    
    „Danke." hauchte mein Mutter leise, die vor Freude den Tränen nahe war.
    
    Tatsächlich ließ sich ein Termin so kurzfristig abstimmen. Meine Mutter würde zu der Zeit keine Regelblutung haben aber auch noch keinen Eisprung, der ideale Zeitpunkt für einen solchen Eingriff.
    
    Als wir die Praxis verließen und im Fahrstuhl auf dem Weg nach unten waren zog Mama mich zu sich und gab mir einen langen und liebevollen Kuss „Danke mein Schatz!" schluchzte sie. „Ich bin so ein Dummerchen gewesen, das ich mich das nicht viel eher getraut habe. Ich... ich..." und dann ...
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