1. Die Familie hält zusammen


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Berlin kommen. Mist, ich musste aufräumen. Anna konnte ich doch nicht ins Hotel stecken.
    
    Ich holte Anna also am Zug ab und war erschrocken. Die Kleine war ja vollkommen verheult.
    
    Ich nahm sie in die Arme und wollte sie trösten. Sie sagte, das hätte schon unsere Mutter versucht. Es wäre zwar ein schönes Frauenwochenende gewesen, aber geholfen hatte es nicht.
    
    Also auf in meine Bude. Anna sagte mal wieder:"Na, immer noch diese versiffte Wohnung?" Und musste dann doch lachen. Denn es war alles picobello sauber. Dann sagte sie: "Aber Mutter war nicht da, oder? Und eine Putzfrau kann man an dieses Gerümpel ja nicht lassen".
    
    Die Kleine wurde mal wieder Frech, so dass ich ihre eine Abreibung verpassen musste.
    
    Ich warf sie auf das Bett, setzte mich auf sie und fing an, sie zu kitzeln. Das konnte sie gar nicht ab. Sie versuchte mich, wie ein Rodeo-Pferd abzuwerfen. Aber bei diesem Spiel hatte sie schon immer verloren. Ätsch.
    
    Nach einer halben Stunde, wir beide lagen lachend nebeneinander auf dem Bett, sagte Anna, dass sie keine Lust mehr auf München hätte. Ihre beste Freundin hätte sie mit ihrem Freund betrogen. Und immer wenn sie etwas in München sehen würde, würde sie an diese beiden *** erinnert werden.
    
    Ob wir nicht mit unserer Mutter reden könnten, um den Unsinn abzusagen. Da sagte ich ihr, dass sie doch wüsste, wie stur unsere Mutter sei. Wenn wir beide ihr sagen würden, dass wir uns auf eine Stadt geeinigt hätten, würde sie verlangen, dass wir alle in ...
    ... die andere zu ziehen. Nur weil das so in den Regel stehen würde.
    
    Was auf ihre Zustimmung stieß. Also frage ich sie, wie das Wochenende verlaufen sei, und sie wurde etwas unruhig. Aber ich kann penetrant sein. Und meine Schwester umgarnen.
    
    Um sie aus ihrer "nein ich will nicht erzählen"-Haltung zu lösen, gab ich ihr einen Kuss. Keinen brüderlichen, sondern einen richtig vollen. Ich versuchte sogar, meine Zunge in ihren Mund zu schieben. Zuerst wehrte sie sich, dann machte sie mit, und wir wurden wilder. Bis wir Nackt waren und sie auf mir saß, und ich in sie rein spritzte. Ups, die zweite Frau der Familie ohne Lümmeltüte. Ich hoffe nur, beide verhüten.
    
    Anna glühte nach. Sie lag auf mir und konnte fast nicht mehr atmen, so erschöpft war sie. Nachdem sie sich beruhigt hatte sagte sie mir, dass sie wegen der Probleme mit ihrem Freund, und der vielen Arbeit beim Studium, schon über ein halbes Jahr keinen Sex mehr gehabt habe. Also doch keine Pille, dachte ich mir. Mist.
    
    Wir wuschen uns und zogen uns wieder an und gingen in die Stadt. Hier fragte Anna mich, wie denn mein Wochenende mit unserer Mutter gewesen sei. Ich erzählte ihr, dass sie vor dem Opernbesuch mir verboten hatte, sie Mutti zu nennen. Ich durfte sie das ganze Wochenende (bis auf die Ausnahmen im Bett, was ich Anna natürlich nicht erzählen konnte) nur Julia nennen.
    
    Anna lachte. Wir gingen durch die Stadt. Plötzlich bekam Anna Hunger und zog mich in einen Laden mit verhängten Fenstern. Ich erkannte den ...
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