1. Die Familie hält zusammen


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nebeneinander im Bett und gingen dann gemeinsam ins Badezimmer. Mit dem Blick auf die Dusche sagte sie:"Heute duscht jeder einzeln, sonst werden wir bis zum Abendbrot nicht fertig". Schade.
    
    Es war Sonnabendvormittag und was macht man mit einer verliebten Frau. Denn so verhielt sich Julia den ganzen Tag. Wir fuhren mit dem Morgan kreuz und Quer durch die Stadt und das Umland und landeten abends in einem Pub mit Livemusik. Wir aßen etwas, lauschten der Musik und gingen kurz vor Mitternacht zurück ins Hotel, um uns mal richtig auszuficken ;-)
    
    Sonntag früh gab es erst Frühstück und dann fuhren wir an die Ostsee. An einen einsamen Strand, an dem wir beide nackig wir kleine Kinder herumtollen konnten. Da ficken im Sand nicht besonders schön ist, machten wir das im Wasser. Mindestens alle 15 Minuten. Wir wollten es ja nicht übertreiben.
    
    Zum Mittagessen mussten wir uns nicht anziehen, da wir uns vom Hotel etwas haben mitgeben lassen.
    
    Nachmittags ging es zurück zum Hotel, noch einmal kurz ficken, und dann zum Bahnhof, Julia wurde wieder zu Mutti. Ich musste noch einmal ins Hotel um alles zu zahlen und brachte dann den Wagen zurück.
    
    Dieses Wochenende war ein riesen Spaß zu Riesenkosten. Ich kam grade zu Hause an, als erst Mutti anrief und sich über das schöne Wochenende bedankte. Dann rief Anna an und fragte, welche Katastrophen ich unserer Mutter zugemutet hätte. Ich sagte, so wie es aussieht, würde ihr die Katastrophe München erspart bleiben. Und wir mussten beide ...
    ... lachen. So macht Wettkampf Spaß.
    
    Wobei ich schon an das übernächste Wochenende dachte. Da wollte Mutti zu Anna nach München. Was konnte ich machen, damit dass nicht so ein großer Erfolg wurde? An dem Wochenenden hatten die in München großes Theater, Ballett, Oper. Volles Programm, alles was Mutti gefiel. Da muss ich was unternehmen.
    
    Ich forschte über die Woche meine Schwester aus. Was die wo wann in welchen sozialen Medien und Gruppen verbreitete. Und stellte fest, dass sie aktuell leichte Probleme mit ihrem Freund hatte. Die Freundinnen von ihr behaupteten, das der fremdgehen würde. Ich musste also versuchen, dieses Gerücht etwas warm zu halten, damit Anna am Mutti-Wochenende nicht ganz konzentriert war.
    
    Ich stalkte ihren Freund und fand heraus, dass die beste Freundin von Anna, die war, die die Geschichte gestreut hatte, und auch die war, mit der der Freund rummachte. Schöne Freundin. Ich schaffte es also an dem Freitag, an dem Mutti in München ankommen sollte, die Bombe platzen zu lassen.
    
    Jetzt wäre ich gerne Mäuschen in München.
    
    Wie ich später herausgefunden hatte, war das Ergebnis meiner Schweinerei nicht ganz so wie ich es mir erwünscht hatte. Oder doch?
    
    Nach dem Besuch in München schrieb Mutti an uns beide, dass sie jetzt erste einmal einen Monat überlegen würde. Danach könnten wir sie wieder einladen.
    
    Ich fragte Anna, was das denn sei, und diese sagte, sie könne das nicht so übers Internet oder Telefon sagen, sie würde am kommenden Wochenende nach ...
«1...345...11»