1. Die Familie hält zusammen


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Wir waren eigentlich eine ganz normale Familie. Bis zu dem Tag, zu dem unser Vater erklärte, dass er unsere Mutter verlassen würde. Sein Freund wolle mit ihm zusammenleben. Wir waren perplex. Sein Freund?
    
    Es stellte sich heraus, dass unser lieber Vater seit Monaten ein Verhältnis mit einem alten Jugendfreund hatte. Die beiden hatten sich schon damals ineinander Verliebt, aber aus den Augen verloren. So hatte unser Vater eine Frau geheiratet und zwei Kinder bekommen. Und vor sechs Monaten haben die beiden sich plötzlich wieder gefunden. Bei irgendeinem Kongress, zu dem unser Vater musste. Und kurze Zeit später, es stellte sich heraus, dass beide immer noch in der gleichen Stadt lebten, haben sie sich dann immer heimlich getroffen. Der Sport am Dienstag war nur eine Ausrede. Wie alles, was mit Sport zu tun hatte. Da waren die beiden nur zusammen in ihrem Liebesnest.
    
    Mutter war Fuchsteufels wild und gab unserem Vater zwei Tage alles abzuholen. Dann wurden die Schlösser gewechselt.
    
    Ach ja, die Restfamilie bestand aus Mutter, Mutti, Mama, Mami, mit dem Namen Julia (40) und beiden Kindern, meiner Schwester Anna (20) und mir, Fred (22).
    
    Anna und ich studierten. Mutti saß also zu Hause und hatte niemanden. Denn Anna studierte in München und ich in Berlin. Mutti wohnte alleine in Hamburg.
    
    Als Anna und ich sie mal Besuchten, sagte sie, sie kann nicht mehr alleine Leben und würde zu einem von uns ziehen. Anna und ich müssten sie nun davon überzeugen, welche Stadt schöner ...
    ... für sie sei. Nicht mit Prospekten und Bildern, sondern wir sollten sie persönlich von den Vorzügen unserer jeweiligen Stadt überzeugen. Um uns das leichter zu machen, sagte Mutti, dass wir ab dem heutigen Tag genau 3 Monate Zeit hätten. Um die Sache zu verschärfen stellte sie dann noch die Bedingung, dass der Verlierer von uns beiden mit in die Gewinnerstadt ziehen und dort zu Ende studieren müsste. Da sie wusste, dass ich München und Anna Berlin eigentlich nicht ausstehen konnte, war das eine ganz gemeine Bedingung.
    
    Als Beruhigung sagte sie dann noch, dass mit Abschluss des Studiums jeder wieder seiner Wege gehen könne. Dadurch dass wir aber nur ein viertel Jahr Zeit hatten, konnten wird beim Studium auch nicht schummeln und einfach schneller studieren, und so die Bedingung mit dem Umzug in eine ungeliebte Stadt vermeiden. Durch die unterschiedlichen Studiengänge von Anna und mir mussten wir beide noch vier Semester studieren. Es wurde also für beide Wichtig zu gewinnen.
    
    Bis auf unsere unterschiedlichen Ansichten über die Stadt, in der der jeweils andere wohnte, vertrugen Anna und ich uns eigentlich. Jetzt ging es aber ums Ganze.
    
    "Leben oder München" sage ich mir. Und überlegte einen Plan.
    
    Wie kann ich Mutti davon überzeugen, dass Berlin DIE Stadt zum Leben war? Als alte Hamburgerin, die immer schon Berlin-kritisch eingestellt war. Und wie konnte ich die Vorschläge von Anna torpedieren, so dass ihre Vorschläge nicht so gut ankamen?
    
    Ich wusste genau, dass Anna ...
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