1. Die Familie hält zusammen


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in diesem Fall so dachte wie ich, nur eben München gewinnen lassen wollte.
    
    Wir luden Mutti jeweils zum Wochenende in unsere Stadt ein. Wer wann dran kam, wurde per Los entschieden. Mutti zog das Los.
    
    Ich war zuerst dran. Ein Wochenende Berlin. Mit Mutti. Und ich sollte sie persönlich von den Vorzügen der Stadt überzeugen.
    
    Da meine kleine Studentenbude für zwei zu klein wäre, buchte ich eine Suite in einem guten Hotel am Lietzensee. Eine Suite, weil ich das ganze Wochenende mit Mutti zusammen sein wollte.
    
    Am Freitagmittag holte ich sie in Spandau aus dem Zug und packte sie in den offenen Mietwagen, den ich mir besorgt hatte. Es war Sommer, und womit erregt man die meiste Aufmerksamkeit? Mit einem Morgan P8. Davon konnte man nur wenige mieten. Das Auto kam an. Muttis Augen waren groß wie Suppenteller. Ich führte sie zum Auto und öffnete ihr die Beifahrertür. Ein echter Morgen wird natürlich mit Rechtssteuerung gefahren.
    
    Wir fuhren also los. Mit so einem Auto nicht schnell, sondern angemessen. Ein Abstecher nach Potsdam, und dann die Havelchaussee hoch zum Hotel.
    
    Ich hatte morgens schon eingecheckt, so dass wir ganz schnell ins Zimmer konnten. Ich zeigte Mutti ihres und verschwand in meinem, da ich Karten für die Staatsoper hatte. Mutti liebt die Oper. Also fein machen und auf die Frau warten.
    
    Was für mich eine reisen Überraschung war, wie sich Mutti angezogen hatte. Super sexy aber gediegen.
    
    Da es am Schillertheater keinen Parkplatz gibt, fuhren wir ...
    ... mit dem Taxi vor. Während der Taxifahrt schwor Mutti mich darauf ein, sie an diesem Abend auf keinen Fall Mutti zu nennen, ich solle Julia zu ihr sagen. Was sehr gut zu dieser Superfrau passte.
    
    Wir sahen uns also das Stück in der Oper an und wanderten dann die Straße hoch. Auf meine Frage, ob sie noch was essen wolle, sagte sie ja, auf jeden Fall.
    
    Wir fanden dann ein Restaurant, das noch offen hatte und uns bediente. Der Laden war etwas komisch, denn die Fenster waren verhangen und die Tische standen in Nischen.
    
    Wir suchten und eine aus und bestellten etwas zu essen. Als Getränk würden es Sekt geben. Eine ganze Flasche. Mit der Zeit bekam ich mit, dass es uns in einen Strip-Club mit angeschlossenem Puff verschlagen hatte. Julia saß mit dem Rücken zu dem Bereich, in dem man die minder bekleideten Frauen sehen konnte.
    
    Wir saßen da, aßen unser Essen und tranken unseren Sekt. Ich merkte, dass Julia etwas angeschickert war. Ich bestellte noch eine Flasche, und als die leer war und wir gehen wollten, fragte Julia, was sich hinter der Tür befände. Wir gingen hin und sahen den Strip-Club. Julia sagte leise zu mir: "Unartiger Bengel, deine Mutter in ein solches Etablissement zu schleppen" und ging weiter rein. Wundervolle Logik.
    
    Wir suchten uns einen Tisch am Rand aber nahe der Bühne, so dass Julia besser sehen konnte, was auf der Bühne und beim Publikum so passiert. Ich bestellte eine weitere Flasche. Das wurde ein teurer Abend.. Die Vorstellung zeigte geile Weiber in ...
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