1. Niemals Teil 3 (Roman)


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Reif

    ... rührend um mich. Ich wurde auf die Seite gedreht und plötzlich massierte Achim meinen Hintern. Au, au, au. Ja mehr bitte. Leider spürte ich aber eine kühlende Salbe. Wie gemein.
    
    Ich bekam es kaum mit, aber sie fesselten mich ans Bett, auf dem Bauch liegend.
    
    Michael verabschiedete sich und ließ mich mit Achim alleine...
    
    Ich merkte selbst, dass ich mich verändert hatte!
    
    Ich funktionierte nur noch, meine Gefühle waren komplett ausgeschaltet. Ich wollte nichts mehr fühlen, nie wieder!
    
    Ich lächelte vollautomatisch. Niemand sollte merken, was mit mir los war.
    
    Michael und Achim hatte ich komplett ausgesperrt, worüber beide sehr böse waren.
    
    In meiner Freizeit, kümmerte ich mich vermehrt um meine Kinder.
    
    Felix gefiel sein neues Leben sehr gut und er vermisste seine Internetspiele überhaupt nicht. Er erzählte mir von den verschiedenen Berufen, in die er schon hinein geschnuppert hatte. Mein Sohn arbeitete gerne mit den Händen, worüber ich insgeheim sehr froh war.
    
    Bei Elisa sah das etwas anders aus.
    
    Sie spielte viel und oft mit den kleineren Kindern. Bald waren die Ferien vorbei und dann ging auch für sie der Ernst des Lebens wieder los.
    
    Unsere Schule war so wie damals. Alle besuchten den gleichen Unterricht. Es war nicht wichtig, immens viel zu lernen! Man musst nur lernen, wie es richtig ging.
    
    Einfach und unkompliziert...
    
    Wir arbeiten um zu leben, nicht wir leben, um zu arbeiten. Der Fischer und der Millionär.
    
    Bei uns gibt es ganz viele ...
    ... Berufe überhaupt nicht. Künstlerische Berufe zum Beispiel.
    
    Mit Kunst baut man keine Lebensmittel an...
    
    Kunst gehört in die Freizeit.
    
    Forschung... Zu viel Wissen, kann manchmal auch schädlich sein. Ich bin das beste Beispiel dafür.
    
    Wenn ihr wüsstet, was ich alles weiß... Ihr würdet unter dieser Last zusammenbrechen!
    
    Als ich vor mehren Jahren, so einiges erfahren habe, wodurch verheimliche ich euch, drehte ich dermaßen ab, dass ich mich habe als submissive Dame ausbilden lassen.
    
    Ja, ich war das Spielzeug eines Mannes und seine Sklavin.
    
    Hab doch schon geschrieben, dass ich kein braves Mädchen war.
    
    Ich kenne viele Abgründe...
    
    Mit Drogen allerdings, hatte ich nie wirklich was am Hut. Einmal habe ich Gras geraucht, nur um zu erfahren, wie es sein würde.
    
    Alter Schwede.
    
    Ich rauchte ein paar Züge und es passierte gar nichts. Da zog ich noch mehrmals...
    
    Großer Fehler!
    
    Die Toilette war mein! Wenn ich schreibe, ich habe sie sehr lange umarmt...
    
    Danach bin ich in mein Bett gewankt, als sei ich furchtbar betrunken und im Bett schließlich, bin ich heillos Karussell gefahren. NIE WIEDER!
    
    Alkohol war auch nichts für mich. Das meiste Zeug schmeckte mir nicht. Ich stand aber eine Weile auf Feigling, Wodka Lemmon und sauren Apfel. Trank ich zu viel, liebte ich die Toilette, trank ich zu wenig, schlief ich ein.
    
    Ich bin auch einmal betrunken Auto gefahren. Nach fünf Wodka Lemmon, im Winter, bei Glatteis. Geil! Wäre ich nüchtern gewesen, hätte ich ...