Niemals Teil 3 (Roman)
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
Reif
... genommen, zum zweiten mal...
Schon als ich in der Waschhütte aufgetaucht war, hatte ich meine beiden Beschützer ausgesperrt. Ich wollte alles alleine regeln.
Wenn es etwas gab, was ich am aller meisten hasste, dann Kinderschänder und Vergewaltiger!
Trotzdem dieser Mann böses getan hatte, litt ich schwer unter meiner Tat. Ein Leben zu nehmen, war in den Augen meines Gottes, das Schlimmste! Das warum, erzähle ich ein anderes Mal.
Obwohl ich meine beiden Männer ausgesperrt hatte, tauchten sie plötzlich beide auf.
Sie legten sich vor und hinter mich und sprachen beruhigend auf mich ein. Ich bekam kaum etwas mit.
Sie streichelten mich von vorne und von hinten. Sie küssten mich. Ich ertrug es nicht und fing laut an zu schreien. Ich schlug um mich und beide bekamen Schläge und Tritte ab.
Da verstanden sie, was ich brauchte. Sie legten mich auf den Bauch und drückten mich hart auf das Bett. Beide holten aus und schlugen mir auf den Arsch. Sie versohlten mich regelrecht.
Den Schmerz hieß ich willkommen! Ja, schlagt mich, schlagt mich immer weiter, bis mein Hirn nichts mehr denkt, bis ich nur noch an den Schmerz denken kann. Härter, fester, schneller, bitte, bitte.
Sie lasen meine Gedanken, weil ich zu kraftlos war, sie auszusperren und plötzlich hörten sie auf, mich zu schlagen. Ich weinte bitterlich.
„Macht weiter, bitte“, bettelte ich: „Bitte bitte, es tut noch nicht genug weh!“
„Dass ist der falsche Weg, Daria“, flüsterte Achim. Er hob meinen ...
... Oberkörper hoch und bettete mich in seinen Armen. Ich kämpfte, denn ich wollte keine Liebe, ich wollte Schmerz!
Ich wurde noch fester gedrückt. Michael hielt meine zappelnden Beine fest. Er zerriss meinen Slip und ließ ihn verschwinden.
Achim drehte mich etwas und dann küsste er mich leidenschaftlich.
Unten sah ich nichts, aber ich spürte, wie Michael sich zwischen meine gespreizten Beine kniete. Er hob mein Becken an und drang einfach in mich ein.
Ich versuchte mich zu wehren, aber ich kam nicht gegen die beiden zusammen an. Ich wollte keinen Sex, ich wollte Schmerz!
Michael begann mich zu ficken und er legte seinen Daumen zusätzlich auf meinen Venushügel und drückte fest zu. „Ja, ja, tu mir weh“, die Worte kamen nur stockend, weil ich gegen Achims Mund ankämpfte.
Achim hatte mich so in seinen Armen eingeklemmt, dass er nun an meine Brustwarzen heran kam. Er nahm in jede Hand eine und drückte sie hart zusammen.
Himmel, war der Schmerz gut!
„Fester, fester“, flehte ich und er zog daran. AUA! Es funktionierte. Ich spürte keinerlei sexuelle Erregung, dafür die Schmerzen und für die war ich furchtbar dankbar.
Als Michael sich an mir befriedigt hatte, wechselte er mit Achim die Positionen. Ich lag nur wimmernd da und mir war alles egal.
Achim ließ eine Schüssel mit heißem Wasser erscheinen und einen Schwamm. Unter meinem Unterleib, lag plötzlich ein Handtuch. Es fühlte sich rau an.
Ich wurde liebevoll gewaschen.
Michael und Achim kümmerten sich nun ...